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Qualitätsmanagementsystem in Anlehnung an das EFQM-Modell


1. Führung


Als Gründer und Inhaber, gibt es einen Satz der sehr zutrifft:

 

"Wo man ihm ein Rätsel schenkt, steht der Ingenieur und denkt"

 

In der Besinnung auf meine eigenen Stärken geht es mir persönlich um eine fortlaufende Verbesserung der fachlichen Ausführung meiner angebotenen Dienstleistungen. Um diese Verbesserungen im Alltag methodisch umzusetzen, erfordert ein Höchstmaß an gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Wertschätzung aller Beteiligten.


Die Selbstverantwortung des Auftraggebers gilt es durch qualitativ gute Beratung und Planung zu unterstützen. Die Integrität und Unabhängigkeit von mir  und meinem Büro muss dabei jedoch stets gewahrt bleiben. Um ein vertrauensvolles Verhältnis zu Auftraggebern und sonstigen Beteiligten zu erlangen, wird eine transparente Auftragsdurchführung auch bei kreativen und innovativen Planungsansätzen in allen Leistungsphasen angestrebt.

 


2. Politik und Strategie


Das Ingenieurbüro "JASCHKE | Ingenieur- & Sachverständigenleistungen" möchte unter Berücksichtigung der geltenden Gesetze und Verordnungen sich in den gewählten Arbeitsregionen als innovatives Ingenieurbüro auf dem Sektor der neueren Ingenieurdienstleistungen:

 

'Energieeffizienz + Nachhaltigkeit' â–ª 'Projektmanagement' â–ª 'Sachverständigengutachten'

 

etablieren.

 

Um das Ingenieurbüro mit seinen Dienstleistungen in der Öffentlichkeit präsenter zu machen, ist es notwendig, das über ein gezieltes Marketing, andere am Bau beteiligte Planer und Berater in Kenntnis gesetzt werden, dass es das Ingenieurbüro gibt und welche Dienstleistungen das Ingenieurbüro als unabhängiges Ingenieurbüro erbringen kann. Die weiterführende Strategie ist es über die oben genannten Ansprechpartner mittels Direktmarketing (infoBRIEF; infoMAIL) anhand der Kernkompetenzen:

 

'Energieeffizienz + Nachhaltigkeit' â–ª 'Projektmanagement' â–ª 'Sachverständigengutachten'

 

den Bekanntheitsgrad des Ingenieurbüros in den gewählten Arbeitsregionen zu steigern.



3. Mitarbeiter


Die Mitarbeiter erbringen als Team die von den Auftraggebern geforderten Leistungen. Die Geschäftsleitung ist im Rahmen des "Operative Geschäfts" ein Teil des Teams. Die Mitarbeiter werden von der Geschäftsleitung anhand der fachlichen und sozialen Kompetenz zusammengestellt. Ein neuer Mitarbeiter muss sich sowohl fachlich als auch sozial in das bestehende Team einfügen. Die soziale Kompetenzen sind bei der Einstellung jedoch das ausschlaggebende Kriterium, die fachliche Aus- und Weiterbildung wird durch interne sowie auch externe Weiterbildungsangebote fortgeführt, die angebotenen Weiterbildungen richten sich hierbei immer nach den aktuellen Anforderungen hinsichtlich der zu erwartenden Kundenwünsche.


Daher suchen wir nicht nach Menschen die eine bestimmte vorausbestimmte Stelle ausfüllen, sondern gestalten gemeinsam mit den verfügbaren Menschen neue Stellen. Dabei ist die familienfreundliche Arbeitszeitgestaltung nur eines der Entwicklungsfelder.

 


"Es ist oft effizienter die Stellen nach verfügbaren Menschen zu gestalten,

als den passenden Menschen für eine vorgefertigte Stelle zu finden"

 

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4. Partnerschaften und Ressourcen


Die bestehenden Partnerschaften aus den früheren Geschäftsjahren werden gepflegt und es werden neue Partnerschaften hinzugewonnen. Die Hauptressource ist die Arbeitskraft des Büroinhabers, mit dieser Ressource ist sorgsam und gezielt umzugehen. Die für den betrieblichen Ablauf und die betriebliche Entwicklung benötigten finanziellen Ressourcen sind nach eingehender Prüfung auf Sinnhaftigkeit der Ausgaben gezielt einzusetzen.

 


5. Prozesse


Die zur Leistungserbringung notwendigen innerbetrieblichen Prozesse sind so zu gestalten, dass jeder den Fortschritt des Projektes anhand einer Kontrollliste beurteilen kann. Daher sind die Prozesse transparent darzulegen, so dass auch Kunden die einzelnen Tätigkeiten nachvollziehen können. Grundsätzlich folgt der Prozessablauf jedoch bei allen Tätigkeiten der gleichen Grundstruktur:


1. Anfrage durch den Kunden
2. Angebotserstellung auf Basis der Kundenangaben
3. Vertragsabschluss/Auftragsbestätigung
4. Einholung der zur Bearbeitung notwendigen Informationen und Bereitstellung der Unterlagen durch den Auftraggeber
5. Bearbeitung des Auftrags im Büro
6. Vor-Ort-Termin, zur Klärung evtl. noch offener Fragen
7. Fertigstellung des Auftrags & Übersendung der Unterlagen per Post [inkl. Rechnung]
8. Zahlungseingang!
9. ggf. telefonische oder persönliche Nachbesprechung
10. Evaluation durch Befragung des Kunden/Auftraggebers

 


6. Kundenbezogene Ergebnisse


Die "kundenbezogenen" Ergebnisse werden anhand von direkter Befragung des Kunden (Evaluation nach der Auftragsdurchführung) und indirekter Auswertung der Kommunikation (Zahlungsverhalten, Reaktionszeit bei Vorlage von Unterlagen, etc.) mit dem Kunden ausgewertet. Denn beide Auswertungen spiegeln die Kundenzufriedenheit wieder. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse nehmen Einfluss auf die weitere Gestaltung der Strategie- und Prozessentwicklung des Ingenieurbüro.

 


7. Mitarbeiterbezogene Ergebnisse


Die "mitarbeiterbezogenen" Ergebnisse werden anhand von direkter Befragung der Mitarbeiter (Jährliche Evaluation) und indirekter Auswertung des Mitarbeiterverhaltens (Krankenstand, Pünktlichkeit, etc.) ausgewertet. Die beiden Auswertungen spiegeln die Mitarbeiterzufriedenheit wieder. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse nehmen Einfluss auf die weitere Gestaltung der Strategie- und Prozessentwicklung des Ingenieurbüro.

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8. Gesellschaftsbezogene Ergebnisse


Die "gesellschaftsbezogenen" Ergebnisse, können nicht durch die direkte Befragung der Gesellschaft ermittelt werden, so dass im Bezug auf dieses Teilergebniskriterium die subjektive Bewertung bezüglich des Bildes in der Öffentlichkeit aufgenommen werden muss.

 


9. Schlüsselergebnisse


Zusätzlich zu den drei zuvor genannten Teilergebnissen, sind die Schlüsselergebnisse für das Ingenieurbüro einer ständigen Kontrolle unterworfen. Wie aus den "Leitgedanken" und auch dem "Qualitätsmanagement" hervorgeht, lassen sich die Leistungen des Ingenieurbüro nicht nur über die rein wirtschaftlichen Kennzahlen messen, sondern diese Werte machen bei den Schlüsselergebnissen nur 2/3 der verfügbaren Bewertung aus, das restliche Drittel der Schlüsselergebnisse ist die subjektive Bewertung der in den "Leitgedanken" niedergelegten Grundsätze meines Handelns.

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01.07.2005

gez. Rouven Jaschke

(letzte Änderung 07.01.2023)

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4. Partnerschaften und Ressourcen
3. Mitarbeiter
2. Politik und Strategie
6. Kundenbezogene Ergebnisse
1. Führung
5. Prozesse
Qualitätsmanagementsystem in Anlehnung an das EFQM-Model
7. Mitarbeiterbezogene Ergebnisse
8. Gesellschaftsbezogene Ergebnisse
9. Schlüsselergebnisse
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