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JASCHKE | Ingenieur- & Sachverständigenleistungen
Dipl.-Ing. (FH) Rouven Jaschke | Beratender Ingenieur
Energieeffizienz + Nachhaltigkeit ▪ Projektmanagement ▪ Sachverständigengutachten
'Beratung-Planung-Bauleitung' bei 'Neubau, Sanierung und im Denkmal' von Wohn- und Nichtwohngebäuden
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- JASCHKE | Literaturverzeichnis
Literaturverzeichnis Das vorliegende Literaturverzeichnis enthält die Quellen, die zur Erstellung unserer Sachverständigengutachtens herangezogen werden. Die ausgewählten Werke und Fachartikel bieten die Grundlage für die Analyse und die in unseren Gutachten getroffenen Schlussfolgerungen. Es werden ausschließlich vertrauenswürdige Quellen verwendet, um eine fundierte und sachgerechte Bewertung zu gewährleisten. Alle zitierten Werke und Veröffentlichungen sind entsprechend den geltenden wissenschaftlichen Standards vollständig und korrekt aufgeführt, um die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der verwendeten Informationen sicherzustellen. Hinweis: Soweit verfügbar ist die Literatur mit 'amazon.de' verlinkt, durch diese Verlinkung als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Die damit ggf. generierten Einnahmen werden von mir vollständig dem regionalen Tierschutz gespendet! AHO-Arbeitskreis 'Barrierefreies Bauen' (2021 | 1. Auflage); Planung der Barrierefreiheit - Erstellung von Barrierefrei-Konzepten [Nr. 40 - Stand 02/2021]; Reguvis, Berlin AHO-Arbeitskreis 'Energieeinsparverordnung' (2008 | 1. Auflage); Leistungen nach Energieeinsparverordnung [Nr. 23 - Stand: 12/2008]; Bundesanzeiger Verlag, Berlin AHO-Fachkommission 'Baustellenverordnung' (2011 | 2. Auflage); Leistung nach Baustellenverordnung [Nr. 15 - Stand 03/2011]; Bundesanzeiger Verlag, Berlin AHO-Fachkommis sion 'Na chhaltigkeitszertifizierung' (2016 | 1. Auflage); Leistungen für Nachhaltigkeitszertifizierung [Nr. 33 - Stand: 02/2016]; Bundesanzeiger Verlag, Berlin AHO-Fachkommission 'Planen und Bauen im Bestand' (2018 | 2. Auflage); HOAI- Planen und Bauen im Bestand [Nr. 1 - Stand: 10/2018]; Bundesanzeiger Verlag, Berlin AHO-Fachkommission 'Projektsteuerung/Projektmanagement' (2020 | 5. Auflage); Projektmanagement in der Bau- und Immobilienwirtschaft - Standards für Leistungen und Vergütung [ Nr. 9 - Stand: 03/2020]; Reguvis, Berlin AHO-Schriftenreihe (2001 | 1. Auflage); Tafelfortschreibung - Erweiterte Honorartabellen [Nr. 14 - Stand: 06/2001]; Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH, Köln Arnim, Achim von und Schlotterbeck, Karlheinz (2001 | 5. Auflage); Landesbauordnung für Baden-Württemberg ; Richard Boorberg Verlag, Stuttgart Asensio Cerver, Francisco (2000 | 1. Auflage); Häuser der Welt ; Könnemann Verlagsgesellschaft GmbH, Köln Beck-Texte im dtv (2010 | 42. Auflage); Baugesetzbuch u.a.; Deutscher Taschenbuch Verlag, München Beck-Texte im dtv (2001 | 49. Auflage); Bürgerliches Gesetzbuch u.a.; Deutscher Taschenbuch Verlag, München Beck-Texte im dtv (1996 | 31. Auflage); Mietgesetze u.a.; Deutscher Taschenbuch Verlag, München Beck-Texte im dtv (2001 | 14. Auflage); Umweltrecht u.a.; Deutscher Taschenbuch Verlag, München Beck-Texte im dtv (1995 | 16. Auflage); Verdingungsordnung für Bauleistungen u.a.; Deutscher Taschenbuch Verlag, München Beck-Texte im dtv (2000 | 20. Auflage); Verdingungsordnung für Bauleistungen u.a. ; Deutscher Taschenbuch Verlag, München Beck'sche Textausgaben (2010 | 2. Auflage); Landesbauordnung für Baden-Württemberg ; Verlag C. H. Beck, München Beer, Klaus (2009 | 2. Auflage); Bewehren nach DIN 1045-1 (2008) ; Vieweg + Teubner | GWV Fachverlag Gmbh, Wiesbaden Beton Marketing Deutschland GmbH (2009 | 6. Auflage); Bauteilkatalog ; Verlag Bau + Technik, Wuppertal Beton Marketing Deutschland GmbH (2009 | 1. Auflage); Beton - Herstellung nach Norm ; Verlag Bau + Technik, Wuppertal Beton Marketing Deutschland GmbH (2008 | 1. Auflage); Energieeffizienz im Hochbau ; Verlag Bau + Technik, Wuppertal Beton Marketing Deutschland GmbH (2011 | 1. Auflage); Nachhaltiges Bauen mit Beton ; Stijlroyal Design & Strategie, Wiesbaden Beilhardt , Karl u.a. (1973 | 14. Auflage); Grundzüge der englischen Grammatik ; Ernst Klett Verlag, Stuttgart Bielefeld, Bert und Fröhlich, Peter (2019 | 17. Auflage); Flächen und Rauminhalte - DIN 277 und alle relevanten Richtlinien ; Springer Vieweg, Wiesbaden Bielefeld, Bert und Fröhlich, Peter (2020 | 17. Auflage); Hochbaukosten nach DIN 276, DIN 18960 und weiteren Richtlinien ; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden Birkenbihl, Vera F. (2003 | 1. Auflage); Englisch - Sprachtraining und Kommunikation ; Tandem Verlag GmbH, Königswinter BKI Baukosteninformationszentrum (2005); BKI Konstruktionsdetails mit Baupreisen (K1) ; BKI Bukosteninformationszentrum, Stuttgart BKI Baukosteninformationszentrum (2006); BKI Objektdaten - Technische Gebäudeausrüstung (G1) ; BKI Baukosteninformationszentrum , Stuttgart BKI Baukosteninformationszentrum (2008); BKI Objektdaten - Technische Gebäudeausrüstung (G2 ) ; BKI Baukosteninformationszentrum , Stuttgart BKI Baukosteninformationszentrum (2011); BKI Objektdaten 'Altbau ' (A7) ; BKI Baukosteninformationszentrum , Stuttgart BKI Baukosteninformationszentrum (2011); BKI Objektdaten 'Energieeffizientes Bauen' (E1) ; BKI Baukosteninformationszentrum , Stuttgart BKI Baukosteninformationszentrum (2011); BKI Konstruktionsdetails mit Baupreisen (K3) ; BKI Bauk osteninformationszentrum, Stuttgart BKI Baukosteninformationszentrum (2012); BKI Baukosten 'Altbau' ; BKI Baukosteninformationszentrum, Stuttgart BKI Baukosteninformationszentrum (2013); BKI Objektdaten 'Energieeffizientes Ba uen' (E5) ; BKI Baukosteninformationszentrum, Stuttgart BKI Baukosteninformationszentrum (2014); BKI Baukosten - Gebäude Altbau ; BKI Baukosteninformationszentrum, Stuttgart BKI Baukosteninformationszentrum (2014); BKI Baukosten - Positionen Altbau ; BKI Baukosteninformationszentrum, Stuttgart BKI Baukosteninformationszentrum (2015); BKI Objektdaten - Innenräume (IR1) ; BKI Baukosteninformationszentrum, Stuttgart BKI Baukosteninformationszentrum (2025); BKI Baupreise 2025 - Altbau ; BKI Baukosteninformationszentrum, Stuttgart BKI Baukosteninformationszentrum (2025); BKI Baupreise 2025 - Neubau ; BKI Baukosteninformationszentrum, Stuttgart Bogusch, Norbert und Weber, Helmut (2015 | 5. Auflage); Prüfungsfragen für Bausachverständige - Fragen und Lösungen zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Sachverständigen für 'Schäden an Gebäuden' ; Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart Brenneke, Wolfgang u.a. (1975 | 1. Auflage); Dachatlas - Geneigte Dächer ; Institut für internationale Architektur-Dokumentation, München Bundesingenieurkammer (2009 | 1. Auflage); HOAI 2009 - Honorarordnung für Architekten und Ingenieure ; Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH, Köln Bundesverband der deutschen Zementindustrie (1999 | 12. Auflage); Beton - Herstellung nach Norm ; Verlag Bau + Technik, Düsseldorf Bundesverband der deutschen Zementindustrie (1996 | 10. Auflage); Beton - Prüfung nach Norm ; Verlag Bau + Technik, Düsseldorf CO2online (2015 | 1. Auflage); Fördergeld für Energieeffizienz und erneuerbare Energien ; CO2online, Berlin CO2online (2015 | 1. 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Auflage); Grundbau in Beispielen - Teil 1 ; Werner Verlag, Düsseldorf Dörke, Wolfram und Dehne, Erhard (2000 | 2. Auflage); Grundbau in Beispielen - Teil 2 ; Werner Verlag, Düsseldorf Dörke, Wolfram und Dehne, Erhard (2001 | 1. Auflage); Grundbau in Beispielen - Teil 3 ; Werner Verlag, Düsseldorf Dudenredaktion (1991 | 20. Auflage); Duden 'Rechtschreibung' (Band 1) ; Dudenverlag, Mannheim Dudenredaktion (1996 | 21. Auflage); Duden 'Rechtschreibung' (Band 1) ; Dudenverlag, Mannheim European Economic and Social Committee (2011 | 1. Auflage); Let's speak sustainable construction (Multilingual Glossery) ; Visits and Publications Unit, Brüssel Fiedler, Jeannine (2006 | 10. Auflage); BAUHAUS ; Tandem Verlag GmbH Fischer-Uhlig, Horst (1995 | 5. Auflage); Das Buch vom Dachausbau ; Eberhard Blottner Verlag, Taunusstein Fouad, Nabil A. und Richter, Torsten (2006 | 1. Auflage); Leitfaden Thermographie im Bauwesen ; Fraunhofer IRB Verlag Frei, Otto (1990 | 1. 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Auflage); Handbuch zur Gebäudeenergieberatung ; C. Maurer Druck und Verlag, Geislingen a. d. Steige Goris, Alfons (2004 | 2. Auflage); Stahlbetonbau-Praxis nach DIN 1045 neu - Band 1 ; Bauwerk Verlag, Berlin Goris, Alfons (2004 | 2. Auflage); Stahlbetonbau-Praxis nach DIN 1045 neu - Band 2 ; Bauwerk Verlag, Berlin Graebe, Horst (1968 | 2. Auflage); Kongruente Abbildungen ; HerderVerlag KG, Freiburg im Breisgau Graef, August und Max (1898 | Reprint); Das Parkett ; Reprint Verlag, Leipzig Grellmann, Carl Traugott (1856 | Reprint); Lehrbuch der praktischen Zimmerkunst ; Reprint Verlag, Leipzig Griesel, Heinz und Postel, Helmut (1991 | 1. Auflage); Informatik heute - Algorithmen und Datenstrukturen - Band 1 ; Schroedel Schulbuchverlag GmbH, Hannover Gumtau, Hanner u.a. (1990 | 10. Auflage); Englisch Mittelstufe ; Manz Verlag, München Gutsch, Heinz (1966 | 6. Auflage); Lehrbuch der Chemie für den technischen Unterricht ; R. Oldenbourg Verlag, München Hadamovsky, Hans-Friedrich und Jonas, Dieter (2000 | 1. Auflage); Solaranlagen ; Vogel Buchverlag, Würzburg Harasim, Alfons (1970 | 1. Auflage); Statik - kurz und bündig ; Vogel-Verlag, Würzburg Hafer, Hannelore und Böhmer, Egon (1986 | 2. Auflage); Glasarchitektur ; Rudolff Müller GmbH, Köln Härig, Siegfried, Klausen, Dietmar und Hoscheid, Rudolf (2003 | 14. Auflage); Technologie der Baustoffe ; C.F. Müller Verlag, Heidelberg Hartmann, Günther (1964 | 1. Auflage); Praktische Akustik - Band 1 Einführung ; R. Oldenbourg Verlag, München Harke, Werner (2004 | 1. Auflage); Smart Home - Vernetzung von Haustechnik und Kommunikationssystemen im Wohnungsbau ; C.F. Müller Verlag, Hürthig GmbH & Co. KG, Heidelberg Haus & Grund Deutschland (2002 | 29. Jahrgang); T aschenbuch für Hauseigentümer ; Haus & Grund Deutschland - Verlag und Service GmbH, Berlin Hawkes, Nigel (1996 | 3. Auflage); Wunderwerke ; Bechtermünz Verlag, Augsburg Hebel AG (1998 | 7. 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Auflage) Taschenbuch für Heizung- + Klimatechnik ; Oldenbourg Industrieverlag, München Schweizer, Wilhelm (1974 | 12. Auflage); Ebene Trigonometrie ; Ernst Klett, Stuttgart Schweizer, Wilhelm (1987 | 1. Auflage); Rechnen und Raumlehre 2 ; Ernst Klett, Stuttgart Seiler. Eckhard (1989 | 6. Auflage); Zeitstreß - ade! ; Helfrecht-Verlag, Bad Alexanderbad Seiler, Jörg (1995 | 1. Auflage); Selbst Fliesen und Platten verlegen ; Compact Verlag, München Sieber, Helmut und Huber, Leopold (1976 | 1. Auflage); Mathematische Begriffe und Formeln ; Ernst Klett Verlag, Stuttgart Sieber, Helmut und Huber, Leopold (1980 | 1. Auflage); Mathematische Formeln - Erweiterte Ausgabe E ; Ernst Klett Verlag, Stuttgart Sieber, Helmut und Huber, Leopold (1975 | 2. Auflage); Mathematische Tafeln ; Ernst Klett Verlag, Stuttgart Sonneborn, Siegfried (1995 | 1. Auflage); Dachwohnfenstersysteme ; verlag moderne industrie, Landsberg am Lech Sperling, Wolfgang (2004 | 1. 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Auflage); Praktische Baustatik 3 ; B.G. Teubner, Stuttgart Waltermann, Aloy u.a. (1989 | 4. Auflage); Grundlagen der Handelsbuchführung ; Merkur Verlag, Rinteln Warth, Otto (1900 | Reprint); Die Konstruktion in Holz ; Verlag T.H. Schhäfer, Hannover Warth, Otto (1903 | Reprint); Die Konstruktion in Stein ; Verlag T.H. Schäfer, Hannover Weis, Bruno (2001 | 1. Auflage); Grundlagen der Beleuchtungstechnik ; Richard Pflaum GmbH & Co. KG, München Werner, Gerhard und Zimmer, Karlheinz (2004 | 3. Auflage); Holzbau 1 - Grundlagen nach DIN 1052 und Eurocode 5 ; Springer Verlag, Berlin Werner, Gerhard und Zimmer, Karlheinz (2004 | 3. Auflage); Holzbau 2 - Dach- und Hallentragwerke nach DIN 1052 und Eurocode 5 ; Springer Verlag, Berlin Wissenschaftlichen Rat der Dudenredaktion (1982 | 4. Auflage); Duden 'Fremdwörterbuch' (Band 5) ; Dudenverlag, Mannheim Zellinger, Anton (2005 | 1. Auflage); Immobilien in Italien ; Signum Verlag, Wien Zimmermann, Günter (1983 | 1. Auflage); Bauschäden Sammlung - Band 5 ; Forum Verlag, Stuttgart Zimmermann, Günter (1980 | 1. Auflage); Bauschäden vermeiden und beseitigen ; Rationalisierungs-Kuratorium der deutschen Wirtschaft (RKW), Eschborn Als weitere Quellen wird tagesaktuell das Internet zur Recherche bei den Rechtsgrundlagen und die Sammlung der Normen (DIN; VDE, ..) aus dem Beuth Verlag hinzugezogen. 01.07. 2005 gez. Rouven Jasc hke (letzte Änderung 27.07.2025)
- JASCHKE | Objektbetreuung im Bestand
Objektbetreuung im Bestand | Planung & Bauleitung bei 'Bauen im Bestand' Objektbetreuung im Bestand [0.0-1] Erstberatung (Initialberatung) [0.0-2] GEG-Pflichtberatung [0.0-3] Allgemeine Energieberatung [0.1] Projektentwicklung im Bestand [0.2-1] Sanierungskonzept (EFH/ZFH) inkl. ‚iSFP‘ [0.2-2] Sanierungskonzept (MFH) inkl. ‚iSFP‘ [0.2-3] Sanierungskonzept (MFH) inkl. ‚iSFP‘ mit WEG-Erläuterung [0.2-4] Sanierungskonzept (NGF<200) inkl. ‚SFP BW‘ [0.2-5] Sanierungskonzept (NGF<500) inkl. ‚SFP BW‘ [0.2-6] Sanierungskonzept (NGF>500) inkl. ‚SFP BW‘ [0.3] SiGe-Check [0.7] Beratung zur Nachhaltigkeit (QNG) [1.7-1] Pre-Check zur Nachhaltigkeit (QNG) [1.1] Entwurfsplanung [1.2-5] Wärmebrückennachweise | Gleichwertigkeitsnachweis nach DIN 4108 - Beiblatt 2 | A [1.2-6] Wärmebrückennachweise | Gleichwertigkeitsnachweis nach DIN 4108 - Beiblatt 2 | B [1.2-7] Wärmebrückennachweise | Detailiertere Wärmebrückennachweise [1.2-8] Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108 [1.2-9] Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 [1.2-0] Bauteilnachweise im Bestand [1.3] SiGe-Plan [1.7-2] Ökobilanz | LCA nach QNG-Richtlinien [2.1-1] Genehmigungsplanung [2.1-2] Werkplanung, Ausschreibung und Mithilfe bei der Vergabe [2.2] Fördermittelberatung 'BEG' | Bestäti gung zum Antrag (TPB-ID/BzA/gBzA) [2.3] Vorankündigung [2.7-1] Planungsbegleitung [DGNB-System] | 'Nachhaltigkeit - Umsetzung der Ziele' [2.7-2] Barrierefreiheit (DIN 18040) | Bestätigung zur Barrierefreiheit [2.7-3] Marktfähigkeitsanalyse | Analyse zur Flexibilität der Nutzung [2.7-4] Lebenszykluskostenanalyse | 'LCC - LifeCycle-Costing' [2.7-5] Freigabe für Materialien | Baubiologische Begleitung [2.7-6] Analyse zu Rückbau und Recycling | 'Cradle to Cradle' (Kreislauffähigkeit) [3.1] Bauleitung [3.2] Baubegleitende Qualitätssicherung 'Energieeffizienz' | 'Energie-Effizienz-Experte' [3.3] Sicherheits- & Gesundheitsschutzkoordination [3.7] Baubegleitende Qualitätssicherung 'Nachhaltigkeit' | 'DGNB Auditor' [4.1] Dokumentation [4.2-1] Fördermittelberatung 'BEG' | Belegliste für Fördermittelabruf [4.2-2] Fördermittelberatung 'BEG' | Belegliste bei Eigenleistungen [4.2-3] Fördermittelberatung 'BEG' | Bestätigung nach Durchführung (TPN-ID/BnD/gBnD) [4.3] SiGe-Hinweise [4.7-1] Protokollierung im DGNB-System | Dokumentation 'Nachhaltigkeit' [4.7-2] Ressourcennutzung, Klimawirkung und Kreislauffähigkeit | DGNB Gebäuderessorcenpass [4.7-3] Klimaschutzplan für Gebäude (ESG-Management) | Klimaschutzplan 2040 [5.2] Energieausweis(e) nach GEG [5.3] SiGe-Unterlage [5.7] Audit 'Nachhaltigkeit' | Zertifizierung im DGNB-System inkl. QNG [5.1] Objektbetreuung [6-1] Ergänzende Zusatzleistungen [9-SB] Statusbericht [9-EV] (Eigentümer-)Versammlungen 0.0-1 JASC HKE | Objektbetreuung im Bestand Planung & Bauleitung 'Bauen im Betand' bei Umbau, Anbau, Ausbau, Sanierung, Modernisierung, Instandhaltung und I nstandsetzung 0.0-1 Erstb eratung (Initi albe ratung nach §48/80 GEG) Bei Kauf eines Ein-/Zweifamilienwohnhauses schreibt der § 48 GEG diese Beratung verpflichtend vor und bei einer angedachten umfänglichen Sanier ung des Gebäudes (Ein-/Zweifamilien-wohnhauses) sieht der § 80 GEG diese Energieberatung verpflichtend vor. In diesem Termin vor Ort können die wichtigsten Fragen vorab geklärt werden. Auf Basis dieser Erstberatung erhalten unsere Kunden dann auch ein für das Objekt angepasstes Angebot zur weiteren fachkundigen Beratung im Bereich des energetischen Sanierens bzw. des ‚Bauen im Bestand‘. Es erfolgt eine mündliche Beratung am Objekt, diese mündliche Beratung wird von uns schriftlich bestätigt – ohne den Inhalt des Gespräches zu protokollieren . (Erstberatung ca. 20-30 min am Objekt) 0.0-2 GEG -Pflicht beratung (nach §48/80 GEG) Bei Kauf eines Ein-/Zweifamilienwohnhauses schreibt der § 48 GEG diese Beratung verpflichtend vor und bei einer angedachten umfänglichen Sanierung des Gebäudes (Ein-/Zweifamilien-wohnhauses) sieht der § 80 GEG diese Energieberatung verpflichtend vor. In diesem Termin vor Ort können die wichtigsten Fragen vorab geklärt werden. Auf Basis dieser Erstberatung erhalten unsere Kunden dann auch ein für das Objekt angepasstes Angebot zur weiteren fachkundigen Beratung im Bereich des energetischen Sanierens bzw. des ‚Bauen im Bestand‘. Diese Pflicht zur Beratung wird im GEG ab 01.01.2024 auf die Erneuerung der Heizungsanlage erweitert. Der Einbau von neuen Zentralheizungen auf Basis von fossilen Energieträgern ist nur nach einer solchen ‚Pflichtberatung‘ gestattet. Es erfolgt eine mündliche Beratung am Objekt, diese mündliche Beratung wird von uns schriftlich bestätigt und der Inhalt des Gespräches wird stichpunktartig protokolliert. (GEG-Pflichtberatung ca. 30-60 min am Objekt) 0.0-3 Allgemeine Energieberatung Die ‚Allgemeine Energieberatung‘ geht auf die baulichen Aspekte wie die GEG-Pflichtberatung (siehe 0.0-2) ein und geht darüber hinaus auf allgemeine Energie sparmöglichkeiten im Alltag ein. (Energieberatung ca. 60-90 min am Objekt) 0.1 Proje ktentwicklung im Bestand Wir entwickeln aus Ihrem Bestandsgebäude ein Konzept, wie man durch geschickten Ausbau, Anbau oder Umbau (ggf. auch Umnutzung von ehemalig gewerblich genutzten Räumen) neuen zeitgemäßen Wohnraum schaffen könnte! Unser Entwurfskonzept beinhaltet hier dann eine skizzenhafte Raumentwicklung (M=1:100) und wird hinterlegt mit den grob anzunehmenden Kosten (Genauigkeit ca. +/- 50%) für die angedachten Maßnahmen! 0.2-1 Sanierungskonzept (EFH/ZF H) inkl. ‚iSFP‘ Im Sanierungskonzept wird am Bestandsgebäude die Gebäudesubstanz (‚Energetische Qualität‘ der wärmeübertragenden Hüllfläche) und die vorhandene Gebäudetechnik (Heizungs-, Warmwasser- und Lüftungsanlagen sowie die Beleuchtung) analysiert und in 1-5 einzelnen Stufen unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit zum bestmöglich zu erreichenden Standard ‚Effizienzhaus/Effizienzgebäude‘ nach aktuell gült iger Gesetzeslage (GEG/BEG) entwickelt. Aufbauend auf dem Sanierungskonzept wird der formelle ‚Individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP)‘ nach BAFA-Kriterien ausgestellt. Förderung max. 650,00 € (brutto) für Wohngebäude (bis 2 Wohneinheiten). Die Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude (EBW) trägt zur Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung bei, insbesondere bis 2050 einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. 0.2-2 Sanierungskonzept (MFH) inkl. ‚iSFP‘ Leistung wie in 0.2-1, jedoch bei ‚Mehrfamilienwohnhäusern ab 3 WE‘ Wie 0.2-1 mit Förderung von max. 850,00 € (brutto) (ab 3 Wohneinheiten). 0.2-3 Sanierungskonzept (MFH) inkl. ‚iSFP‘ mit WEG-Erläuterung Leistung wie in 0.2-1, jedoch bei ‚Wohnanlagen ab 3 WE inkl. der Erläuterung des Sanierungsfahrplans in einer Eigentümerversammlung‘ Die Erläuterung durch den ‚Energie-Effizienz-Experten‘ wird im Rahmen einer Eigentümerversammlung ggf. in Höhe von max. 500,00 € (brutto) zusätzlich gefördert, der Zuschuss ermöglich eine kostenneutrale Erläuterung. Gesamtzuschuss max. 1.100,00 € (brutto) 0.2-4 Sanierungskonzept (NGF<200) inkl. ‚SFP BW‘ Im Sanierungskonzept wird am Bestandsgebäude die Gebäudesubstanz (‚Energetische Qualität‘ der wärmeübertragenden Hüllfläche) und die vorhandene Gebäudetechnik (Heizungs-, Warmwasser- und Lüftungsanlagen sowie die Beleuchtung) analysiert und in 1-5 einzelnen Stufen unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit zum bestmöglich zu erreichenden Standard ‚Effizienzhaus/Effizienzgebäude‘ nach aktuell gütiger Gesetzeslage (GEG/BEG) entwickelt. Aufbauend auf dem Sanierungskonzept wird der formelle ‚Sanierungsfahrplan Baden-Württemberg‘ ausgestellt. Die Beratung für Nichtwohngebäude mit einer NGF < 200 m² nach DIN 18599 (Modul 2) wird ggf. durch das BAFA mit bis zu 80 % der Beratungskosten, jedoch bis zu max. 850,00 € (netto) gefördert. 0.2-5 Sanierungskonzept (NGF<500) inkl. ‚SFP BW‘ Leistung wie in 0.2-4, jedoch bei einer ‚Nettogrundfläche < 500 m²‘ Die Beratung für Nichtwohngebäude mit einer NGF < 500 m² nach DIN 18599 (Modul 2) wird ggf. durch das BAFA mit bis zu 80 % der Beratungskosten, jedoch bis zu max. 2.500,00 € (netto) gefördert. 0.2-6 Sanierungskonzept (NGF>500) inkl. ‚SFP BW‘ Leistung wie in 0.2-4, jedoch bei einer ‚Nettogrundfläche > 500 m²‘ Die Beratung für Nichtwohngebäude mit einer NGF > 500 m² nach DIN 18599 (Modul 2) wird ggf. durch das BAFA mit bis zu 80 % der Beratungskosten, jedoch bis zu max. 4.000,00 € (netto) gefördert. Die Antragstellung für die Fördermittel erfolgt immer durch den Auftraggeber! Die geförderten Beratungen können erst nach Antragsstellung beginnen. (ggf. sollte auf den Zuwendungsbescheid gewartet werden!) 0.3 SiGe-Check Die BaustellV2023 ist bereits seit 1998 in Kraft und 2023 novelliert worden, um den Entwicklungen der letzten Jahre Rechnung zu tragen und basiert auf EU-Richtlinien aus dem Jahr 1992, im europäischen Vergleich waren wir mit der nationalen Umsetzung des Gesetztes bereits im Verzug, viele europäische Länder haben das Gesetz bereits 1995 vollumfänglich umgesetzt. 0.7 Beratung ‚Na chhaltigkeit‘ (QNG - Qualitätssiegel Nachhaltige Gebäude) Die 'Nachhaltigkeit' von Gebäuden wird durch die Fördermittelgeber als zukunftsweisend für eine Förderfähigkeit von vielen Bauprojekten gefordert. In dieser Beratung vorab soll geklärt werden, ob das anstehende Projekt in eine 'NH-Klasse' mit wirtschaftlich sinnvollen Maßnahmen einzuordnen ist und somi t die Begleitung der Baumaßnahme durch einen Auditor zwingend notwendig ist! 1.1 Grundlagenermittlung, Vorplanung und Entwurfsplanung (LPH 1-3) LPH 1 - Grundlagenermittlung a) Klären der Aufgabenstellung auf Grundlage der Vorgaben oder der Bedarfsplanung des Auftraggebers b) Ortsbesichtigung c) Beraten zum gesamten Leistungs- und Untersuchungsbedarf d) Formulieren der E ntscheidungshilfen für die Auswahl anderer an der Planung fachlich Beteiligter e) Zusammenfassen, Erläutern und Dokumentieren der Ergebnisse LPH 2 - Vorplanung (Projekt- und Planungsvorbereitung) a) Analysieren der Grundlagen, Abstimmen der Leistungen mit den fachlich an der Planung Beteiligten b) Abstimmen der Zielvorstellungen, Hinweisen auf Zielkonflikte c) Erarbeiten der Vorplanung, Untersuchen, Darstellen und Bewerten von Varianten nach gleichen Anforderungen, Zeichnungen im Maßstab nach Art und Größe des Objekts d) Klären und Erläutern der wesentlichen Zusammenhänge, Vorgaben und Bedingungen (zum Beispiel städtebauliche, gestalterische, funktionale, technische, wirtschaftliche, ökologische, bauphysikalische, energiewirtschaftliche, soziale, öffentlich-rechtliche) e) Bereitstellen der Arbeitsergebnisse als Grundlage für die anderen an der Planung fachlich Beteiligten sowie Koordination und Integration von deren Leistungen f) Vorverhandlungen über die Genehmigungsfähigkeit g) Kostenschätzung nach DIN 276, Vergleich mit den finanziellen Rahmenbedingungen h) Erstellen eines Terminplans mit den wesentlichen Vorgängen des Planungs- und Bauablaufs i) Zusammenfassen, Erläutern und Dokumentieren der Ergebnisse LPH 3 - Entwurfsplanung (System- und Integrationsplanung) a) Erarbeiten der Entwurfsplanung, unter weiterer Berücksichtigung der wesentlichen Zusammenhänge, Vorgaben und Bedingungen (zum Beispiel städtebauliche, gestalterische, funktionale, technische, wirtschaftliche, ökologische, soziale, öffentlich-rechtliche) auf der Grundlage der Vorplanung und als Grundlage für die weiteren Leistungsphasen und die erforderlichen öffentlich-rechtlichen Genehmigungen unter Verwendung der Beiträge anderer an der Planung fachlich Beteiligter. Zeichnungen nach Art und Größe des Objekts im erforderlichen Umfang und Detaillierungsgrad unter Berücksichtigung aller fachspezifischen Anforderungen, zum Beispiel bei Gebäuden im Maßstab 1:100, zum Beispiel bei Innenräumen im Maßstab 1:50 bis 1:20 b) Bereitstellen der Arbeitsergebnisse als Grundlage für die anderen an der Planung fachlich Beteiligten sowie Koordination und Integration von deren Leistungen c) Objektbeschreibung d) Verhandlungen über die Genehmigungsfähigkeit e) Kostenberechnung nach DIN 276 und Vergleich mit der Kostenschätzung f) Fortschreiben des Terminplans g) Zusammenfassen, Erläutern und Dokumentieren der Ergebnisse 1.7-1 Pre-Check ‚Nachhaltigkeit‘ >> DGNB System für ‚Neubauten‘ | ‚Bestandsgebäude‘ Ein ‚Pre-Check‘/‘Pre-Assesment‘ dient der Einschätzung der grundsätzlichen Zertifizierbarkeit sowie des erreichbaren Auszeichnungsgrades (Platin, Gold, Silber oder Bronze (nur Bestand)) eines Projektes und wird durch einen DGNB Auditor durchgeführt. a) Abstimmungstermin mit dem Bauherren und ggf. weiteren Projektbeteiligten werden u.a. die Grundlagen des DGNB Systems, die einzelnen Krit erien und der projektspezifische Zertifizierungsprozess erörtert. b) Allgemeine Darstellung des Zertifizierungsprozesses c) Zusammenstellung eines Anforderungs-/Bewertungsprofils für die angestrebte Zertifizierung mit der Zuweisung von Zuständigkeiten im Projektablauf. d) Nutzungsprofil für die Zertifizierung mit der DGNB abstimmen u. festlegen. e) Projektanalyse mit Bestimmung des möglichen Zertifizierungsgrades, inkl. der Prüfung auf grundsätzliche Zertifizierbarkeit auf Basis der bereits vorhandenen Planung, stichpunktartige Erläuterung zu den möglichen Erfüllungen von Einzelkriterien auf Basis der vorhanden Projektinformationen, Darstellung der Ergebnisse in einer tabellarischer Gewichtungsmatrix, ggf. Ermittlung eines möglichen Zertifizierungsgrades auf dem jetzigen Planungsstand. f) Maßnahmen aufzeigen, um das mögliche Potenzial bei der Zertifizierung darzustellen, Optimierungspotenzial u.a. zur Erfüllung des gewünschten oder eines höheren Zertifizierungsgrades. g) Ergebnisbesprechung mit dem Bauherren und den weiteren an der Planung beteiligten. h) Ergebnisbericht als Entscheidungsvorlage für den Bauherren, ggf. zur Abstimmung mit den finanzierenden Investoren unter Berücksichtigung der EU-Taxonomie. 1.2-5 Gleichwertigkeitsnachweis für Wärmebrücken (DIN 4108 – Beiblatt 2|A) Auf der Grundlage des Beiblatts 2 der DIN 4108 zu Wärmebrücken besteht die Möglichkeit, auf einfache Weise einen Wärmebrückenzuschlag durch einen Gleichwertigkeitsnachweis zu ermitteln. Bei Wärmebrücken der Kategorie A reduziert sich der pauschale Wärmebrückenzuschlag auf 0,05 W/(m²a). 1.2-6 Gleichwertigkeitsnachweis für Wärmebrücken (DIN 4108 – Beiblatt 2|B) Auf der Grundlage des Beiblatts 2 der DIN 4108 zu Wärmebrücken besteht die Möglichkeit, auf einfache Weise einen Wärmebrückenzuschlag durch einen Gleichwertigkeitsnachweis zu ermitteln. Bei Wärmebrücken der Kategorie B reduziert sich der pauschale Wärmebrückenzuschlag auf 0,03 W/(m²a). 1.2-7 Detaillierter Wärmebrückennachweis Neben dem Wärmebrückenzuschlag von 0,10 W/(m²/a) ohne Nachweis bzw. 0,05 W/(m²/a) für gleichwertige Wärmebrücken der Kategorie A, 0,03 W/(m²/a) für gleichwertige Wärmebrücken nach Kategorie B ist der detaillierte Wärmebrückennachweis weiterhin möglich. Bei hocheffizienten Gebäuden ist der detaillierte Wärmebrückennachweis die Möglichkeit zur rechnerischen Reduzierung des Energiebedarfs des Gebäudes. (Wärmebrücken <0,03 W/(m²/a)). 1.2-8 Sommerliche Wärmeschutz (DIN 4108-2) In der Gebäudeplanung begrenzt sich der Wärmeschutz nicht nur auf die kalte Jahreszeit, sondern auch auf den Hochsommer, um die stauende Wärme aus den Räumlichkeiten raus zu halten. Der sommerliche Wärmeschutz soll durch konstruktive Lösungen vor der Überhitzung schützen, somit die Behaglichkeit wahren und Energieverbräuche durch elektrische Klimatisierung vorbeugen. 1.2-9 Lüftungskonzept (DIN 1946-6) Die Lüftungsnorm DIN 1946-6 schreibt Lüftungskonzepte in vier Stufen für Neubauten und unter bestimmten Bedingungen für Renovierungen vor. Damit lässt sich die Frischluftzufuhr konzeptionell planen, wenn die Gebäudehülle nach Vorschrift abgedichtet und energiesparend ausgelegt ist. Ein Lüftungskonzept ersetzt nicht die Fachplanung für eine mechanische Lüftungsanlage. 1.2-0 (Einzel-)B auteilnachweis im Bestand Beim Austausch von einzelnen Bauteilen im Bestand sind die zu bearbeitenden Bauteile hinsichtlich der bauphysikalischen Eigenschaften auf die aktuelle Gesetzeslage abzustimmen. Bauteilnachweise nach § 48 GEG mit den Mindestanforderungen aus Anlage 7 GEG. 1.3 SiGe-Plan (LPH 3) Auf Basis der gesetzlichen Bestimmungen werden in der Planungsphase (Beauftragung des SiGeKo in der LPH 3) die zur Ausführung notwendigen sicher heitsrel evanten Maßnahmen gemeinsam mit dem Architekten (Entwurfsverfasser), dem Bauleiter und der Bauherrschaft ge plant. Planungsphase: Beratung über die sicherheitstechnischen Einrichtungen in der Vor-, Entwurfs- und Werkplanung Beratung bei der Terminplanung für gleichzeitig genutzte sicherheitstechnische Einrichtungen Ausarbeiten eines Sicherheits- und Gesundheitsschutzplans (SiGe-Plan) 1.7-2 Ökobilanzi erung (LCA - ‚Life-Cycle-Assessment‘) >> Mindestanforderung an geförderte n Neubau Unser Ziel des Kriter iu ms "Ökobilanz des Gebäudes" ist eine konsequente lebenszyklusorientierte Planung von Gebäuden, um emissionsbedingte Umweltwirkungen und den Verbrauch von endlichen Ressourcen über alle Lebensphasen eines Gebäudes hinweg auf ein Minimum zu reduzieren. Die Ökobilanz muss zur Beantragung von Fördermitteln für die KFW-Programme ‚Effizient Sanieren mit NH-Bonus (BEG)‘; ‚Klimafreundlicher Neubau (KFN)‘ und ‚Wohneigentumsförderung für Familien (WEF)‘ bereits bei Antragsstellung vorliegen, dies bedeutet, dass viele Entscheidungen vom Bauherren aus der Planung (normalerweise LPH 5-6) bereits in die LPH 3 vorgezogen werden müssen. 2 .1-1 Genehmigun gsplanung (LPH 4) LPH 4 - Genehmigungsplanung a) Erarbeiten und Zusammenstellen der Vorlagen und Nachweise für öffentlich-rechtliche Genehmigungen oder Zustimmungen einschließlich der Anträge auf Ausnahmen und Befreiungen, sowie notwendiger Verhandlungen mit Behörden unter Verwendung der Beiträge anderer an der Planung fachlich Beteiligter b) Einreichen der Vorlagen c) Ergänzen und Anpassen der Planungsunterlagen, Beschreibungen und Berechnungen 2.1-2 Werkplanung, Ausschreibung und Mithilfe bei der Vergabe (LPH 5-7) LPH 5 - Ausführungsplanung a) Erarbeiten der Ausführungsplanung mit allen für die Ausführung notwendigen Einzelangaben (zeichnerisch und textlich) auf der Grundlage der Entwurfs- und Genehmigungsplanung bis zur ausführungsreifen Lösung, als Grundlage für die weiteren Leistungsphasen b) Ausführungs-, Detail- und Konstruktionszeichnungen nach Art und Größe des Objekts im erforderlichen Umfang und Detaillierungsgrad unter Berücksichtigung aller fachspezifischen Anforderungen, zum Beispiel bei Gebäuden im Maßstab 1:50 bis 1:1, zum Beispiel bei Innenräumen im Maßstab 1:20 bis 1:1 c) Bereitstellen der Arbeitsergebnisse als Grundlage für die anderen an der Planung fachlich Beteiligten, sowie Koordination und Integration von deren Leistungen d) Fortschreiben des Terminplans e) Fortschreiben der Ausführungsplanung auf Grund der Gewerke orientierten Bearbeitung während der Objektausführung f) Überprüfen erforderlicher Montagepläne der vom Objektplaner geplanten Baukonstruktionen und baukonstruktiven Einbauten auf Übereinstimmung mit der Ausführungsplanung LPH 6 - Vorbereitung der Vergabe a) Aufstellen eines Vergabeterminplans b) Aufstellen von Leistungsbeschreibungen mit Leistungsverzeichnissen nach Leistungsbereichen, Ermitteln und Zusammenstellen von Mengen auf der Grundlage der Ausführungsplanung unter Verwendung der Beiträge anderer an der Planung fachlich Beteiligter c) Abstimmen und Koordinieren der Schnittstellen zu den Leistungsbeschreibungen der an der Planung fachlich Beteiligten d) Ermitteln der Kosten auf der Grundlage vom Planer bepreister Leistungsverzeichnisse e) Kostenkontrolle durch Vergleich der vom Planer bepreisten Leistungsverzeichnisse mit der Kostenberechnung f) Zusammenstellen der Vergabeunterlagen für alle Leistungsbereiche LPH 7 - Mitwirkung bei der Vergabe a) Koordinieren der Vergaben der Fachplaner b) Einholen von Angeboten c) Prüfen und Werten der Angebote einschließlich Aufstellen eines Preisspiegels nach Einzelpositionen oder Teilleistungen, Prüfen und Werten der Angebote zusätzlicher und geänderter Leistungen der ausführenden Unternehmen und der Angemessenheit der Preise d) Führen von Bietergesprächen e) Erstellen der Vergabevorschläge, Dokumentation des Vergabeverfahrens f) Zusammenstellen der Vertragsunterlagen für alle Leistungsbereiche g) Vergleichen der Ausschreibungsergebnisse mit den vom Planer bepreisten Leistungsverzeichnissen oder der Kostenberechnung h) Mitwirken bei der Auftragserteilung 2.2 BEG/KFN-Fördermittel | Bestätigung zum Antrag (BzA, gBzA, TPB-ID) Prüfung der Förderfähigkeit auf Basis der Bedarfsberechnung aus Pos. 0.2 oder 1.2 und Ausstellung der Antragsbestätigung zum Antrag (BzA, gBzA, TPB-ID) für die Fördermittel des Bundes bzw. des Landes (BW). Die Antragsstellung erfolgt immer durch den Bauherren selbst über seine Hausbank oder direkt beim Zuschussgeber (KFW, L-Bank oder BAFA). Eine Vollmacht zur Beantragung von Fördermitteln schließen wir aus Haftungsgründen aus. Die Fördermittelgeber setzen Fristen im Rahmen der Fördermittelprogramme, diese Fristen kann nur der Fördermittelempfänger (Auftraggeber) überwachen und ggf. eine Fristverlängerung beantragen. Für die Zusage von Fördermitteln ist alleinig der Fördermittelgeber zuständig, für die Gewährung von Fördermitteln können wir als ‚Sachverständige für Fördermittel‘ daher keinerlei Gewähr übernehmen, wir beraten auf Basis der uns zur Verfügung stehenden Informationen, eine ‚Prophezeiung‘ von bevorstehenden Änderungen oder Anpassungen in den Fördermittelkriterien und den damit verbundenen Fördermittelhöhen ist uns leider nicht möglich. 2.3 Vorankündigung (LPH 7) Vorankündigung in Abstimmung mit dem Bauherren, dem Architekten und der Bauleitung an die Baurechtsbehörde bzw. da zuständige Gewerbeaufsichtsamt übermitteln! 2.7-1 Planungsbegl eitu ng ‚Nachhaltigkeit‘ >> DGNB System ‚Neubauten‘ | ‚Bestandsgebäude‘ In der Planungsbegleitung werden die Kriterien zur gewählten ‚Zertifizierungsstufe (vgl. Pos. 1.7) durch den Auditor begleitet und die an der Planung beteiligten hinsichtlich der Kriterien beraten. a) ggf. Koor dination der Entscheidungsprozesse (Kennwerte zu Kosten und Terminen sind dem Auditor durch die beauftragten Architekten und Fachplaner bereitzustellen, eigene Datenerhebungen zu Kosten und Terminen werden nicht aufgestellt) b) Vorläufige Zielvereinbarung auf Basis des Ergebnisberichtes (vgl. Pos. 1.7) c) Koordination der Nachweisführung/Dokumentation des Planungsprozesses für die Zertifizierung d) Zielvereinbarung e) Pflichtenheft erstellen f) Koordination von externen/internen (Zusatz-)Beratungsleistungen (vgl. Pos. 2.7a, 2.7b, 2.7c, 2.7d, 2.7e) g) Fortschreibung der Gewichtungsmatrix h) Planungsbegleitung i) Mitwirkung bei der Ausschreibung und Vergabe j) Teilnahme an Planungsbesprechungen (‚Online-Meeting‘) k) ggf. Teilnahme an zusätzlichen ‚Vor-Ort-Terminen‘ l) Projektanmeldung m) ggf. Audit zur Vorzertifizierung 2.7-2 Bestätigung zur Barrierefreiheit durch den Fachplaner >> Mindestanforderung im ‚QNG‘ = R-Ready Das Kriterium Barrierefreiheit stellt ein Ausschlusskriterium im DGNB Zertifizierungssystem dar (dies gilt nicht für die Nutzungsprofile Neubau Logistik und Neubau Produktion). Ein Gebäude, das die jeweiligen Mindestanforderungen an die Barrierefreiheit nicht erfüllt, ist von der Zertifizierung ausgeschlossen. 2.7-3 Marktfähigkeitsanalyse Nicht genutzte Gebäude sind eine Fehlallokation wirtschaftlicher Ressourcen. Ein (mittel- oder langfristig) leerstehendes Gebäude ist nicht nachhaltig. Eine hohe Marktfähigkeit fördert den Werterhalt oder sogar die Wertsteigerung einer Immobilie, die sich dadurch wesentlich leichter am Markt positionieren lässt. Gute Umnutzungsfähigkeit und Flexibilität vermindern das Risiko eines Leerstands und tragen langfristig zur Akzeptanz des Nutzers, zur Verlängerung der Lebensdauer und zur Reduzierung der Lebenszykluskosten, also zum wirtschaftlichen Erfolg der Immobilie bei. 2.7-4 Lebenszykluskostenanalyse (LCC - ‚Life-Cycle-Costing‘) Die DGNB fordert als essenzielles Element der Nachhaltigkeitsbewertung eine Berechnung der Lebenszykluskosten (LCC Berechnung). Diese enthält die Darstellung ausgewählter Investitionskosten und eine Ermittlung der Folgekosten unter definierten Randbedingungen. 2 .7-5 Bauökologische Begleitung >> DGNB Kriterium "Innenraumluftqualität" Durch die abschließende ‚Innenraumluftmessung‘, die ein KO-Kriterium im DGNB-System darstellt, ist die frühzeitige Überwachung aller eingesetzter Baustoffe notwendig. Durch das Führen einer Freigabeliste wird den ausführenden Firmen und den beteiligten aus ‚Planung & Bauleitung‘ eine Arbeitshilfe zur Verfügung gestellt, um nur unschädliche Baustoffe einzusetzen. 2.7-6 Analyse zur Rückbaubarkeit und dem Recycling >> DGNB Kriterium "Rückbaubarkeit" Bewertung aller eingesetzter Baumaterialien auf die Möglichkeit des kontrollierten Rückbaus mit der potenziellen Wiederverwendbarkeit der Bauteile bzw. der Baumaterialien. 3.1 Bauleitung (Objekt-/Bauüberwachung nach §45 LBO BW (LPH 8.1)) LPH 8.1 - Objektüberwachung a) Überwachen der Ausführung des Objektes auf Übereinstimmung mit der öffentlich-rechtlichen Genehmigung oder Zustimmung, den Verträgen mit ausführenden Unternehmen, den Ausführungsunterlagen, den einschlägigen Vorschriften sowie mit den allgemein anerkannten Regeln der Technik b) Überwachen der Ausführung von Tragwerken mit sehr geringen und geringen Planungsanforderungen auf Übereinstimmung mit dem Standsicherheitsnachweis c) Koordinieren der an der Objektüberwachung fachlich Beteiligten d) Aufstellen, Fortschreiben und Überwachen eines Terminplans (Balkendiagramm) e) Dokumentation des Bauablaufs (zum Beispiel Bautagebuch) f) Gemeinsames Aufmaß mit den ausführenden Unternehmen g) Rechnungsprüfung einschließlich Prüfen der Aufmaße der bauausführenden Unternehmen h) Vergleich der Ergebnisse der Rechnungsprüfungen mit den Auftragssummen einschließlich Nachträgen i) Kostenkontrolle durch Überprüfen der Leistungsabrechnung der bauausführenden Unternehmen im Vergleich zu den Vertragspreisen j) Kostenfeststellung, zum Beispiel nach DIN 276 k) Organisation der Abnahme der Bauleistungen unter Mitwirkung anderer an der Planung und Objektüberwachung fachlich Beteiligter, Feststellung von Mängeln, Abnahmeempfehlung für den Auftraggeber l) Antrag auf öffentlich-rechtliche Abnahmen und Teilnahme daran 3.2 Baubegleitung durch den ‚Energie-Effizienz-Experten‘ (BEG/KFN) Stichprobenartige Kontrolle der Bauausführung zur Sicherstellung der geforderten Bauteilaufbauten und der notwendigen Gebäudetechnik im Sinne der beantragten Fördermittel (vgl. Pos. 2.2). Während der laufenden Bauausführung werden hier auch Ausführungsdetails mit den ausführenden Handwerkern besprochen und es können Rückfragen gestellt werden, da während der Arbeitsausführung an Gebäu den immer mit Unklarheiten zu rechnen ist, auf die fachkundig reagiert werden muss, um spätere Folgeschäden zu verhindern und die Förderfähigkeit (Effizienzhausstandart des Gebäudes) der Baumaßnahme nicht zu beeinträchtigen. 3.3 SiGe - Koordination (LPH 8 - Bauüberwachung) In der Ausführungsphase wird nur protokolliert und hingewiesen, eine Einmischung in den Kompetenzbereich der Bauleitung erfolgt nicht! Nur in absoluten Notfällen 'Unmittelbaren Gefahren' für Leib und Leben wird durch uns in den Bauablauf eingegriffen! Protokollieren der sekundären Verkehrssicherungspflicht im Sinne des Auftraggebers (Bauherrschaft) laufende Kontrolle der Einhaltung des Sicherheits- und Gesundheitsschutzplans (sofern der SiGe-Plan beauftragt wurde!) Protokollieren der sicherheitsrelevanten Mängel und Weitergabe an die verantwortliche Bauleitung zur Beseitigung der Mängel 3.7 Baubegleitung ‚Nachhaltigkeit im DGNB-System‘ Stichprobenartige Kontrolle der Bauausführung zur Sicherstellung der geforderten Bauteilaufbauten und der notwendigen Gebäudetechnik im Sinne der geplanten Qualitäten (vgl. Pos. 2.7 ff). Während der laufenden Bauausführung können hier auch Ausführungsdetails mit den ausführenden Handwerkern besprochen werden und es können Rückfragen gestellt werden, da Baumaßnahmen immer Überraschungen bereithalten, auf die fachkundig reagiert werden muss, um spätere Folgeschäden zu verhindern und die Zertifizierbarkeit des Gebäudes und somit die Förderfähigkeit (NH-Klasse des Gebäudes = 'Qualitätssiegel Nachhaltige Gebäude (QNG)') der Maßnahme nicht zu gefährden. a) Mitwirkung bei der weiteren Ausschreibung und Vergabe b) Koordination des Zertifizierungsprozesses c) Nachweisführung/Dokumentation d) weiterführende Beratung bei der Planung e) Punktuelle Teilnahme an Besprechungen f) ggf. zusätzliche ‚Vor-Ort-Termine‘ (u.a. Teilnahme an den zwingend erforderlichen Messterminen zur ‚Luftdichtheit‘ und ‚Innenraumbelastung‘) g) Abstimmung der Planungsbeteiligten in Bezug auf das definierte Zertifizierungsziel h) Kommunikation mit der DGNB i) Fortschreibung der Gewichtungsmatrix j) Berichterstattung an den Bauherren 4.1 Dokumentation (LPH 8.2) LPH 8.2 - Dokumentation a) Systematische Zusammenstellung der Dokumentation, zeichnerischen Darstellungen und rechnerischen Ergebnisse des Objekts b) Übergabe des Objekts c) Auflisten der Verjährungsfristen für Mängelansprüche d) Überwachen der Beseitigung der bei der Abnahme festgestellten Mängel 0.0-3 0.0-2 0.1 0.2-1 0.2-2 0.2-3 0.2-4 0.2-5 0.2-6 0.3 0.7 1.1 1.7-1 1.2-5 1.2-6 1.2-7 1.2-8 1.2-9 1.2-0 1.3 1.7-2 2.1-1 2.1-2 2.2 2.3 2.7-1 2.7-2 2.7-3 2.7-4 2.7-5 2.7-6 3.1 3.2 3.3 3.7 4.1 4.2-1 Belegliste für den Fördermittelabruf Die im Fördermittelantrag (Pos. 2.2) beantragten Fördermittel sind an Kriterien gebunden, die im Zuge des Fördermittelabruf geprüft werden müssen. In allen Fördermittelprogrammen ist hierfür eine übersichtliche Zusammenstellung aller förderfähigen Kosten (Belegliste) seitens der Fördermittelgeber (BAFA/KFW) gefordert. A CHTUNG: Es werden nur Unterlagen geprüft, die unaufgefordert dem Sachverständigen übermittelt werden, zur Sicherstellung der fristgerechten Vorlage von Bestätigung und Belegliste gemäß den Fördermittelkriterien ist die Vorlage aller Unterlagen 12 Wochen vor Fristablauf notwendig!), nach der Rechnungsprüfung werden die vorliegenden Rechnungen in die seitens der Fördermittelgeber geforderten 'Belegliste' eingetragen und die Fördermittelbestätigung (BnD, gBnD, TPN-ID) online ausgelöst. Der Auftraggeber erhält daraufhin einen Ausdruck der Bestätigung zur Vorlage bei der Hausbank (Kredite der KFW-Bank nach BEG WG; BEG NWG; KFN bzw. WEF) bzw. zum Abruf der Fördermittel im Online-Portal (Zuschüsse der BAFA nach BEG EM). Für die Zusage von Fördermitteln ist alleinig der Fördermittelgeber zuständig, für die Gewährung von Fördermitteln können wir als ‚Sachverständige für Fördermittel‘ daher keinerlei Gewähr übernehmen, wir beraten auf Basis der uns zur Verfügung stehenden Informationen, eine ‚Prophezeiung‘ von bevorstehenden Änderungen oder Anpassungen in den Fördermittelkriterien und den damit verbundenen Fördermittelhöhen ist uns leider nicht möglich. 4.2-2 Erfassung von Einzelrechnung bei Eigenleistung (Materialbelege) In den Fördermittelprogrammen wird explizit die Materialbereitstellung bei Eigenleistung der Bauherren mit gefördert, die Erfassung der Einzelbelege werden hier separat berechnet. Die Eigenleistung zählt als ein Gewerk nach Pos. 4.2 zzgl. der Einzelerfassung pro Beleg. Für die Zusage von Fördermitteln ist alleinig der Fördermittelgeber zuständig, für die Gewährung von Fördermitteln können wir als ‚Sachverständige für Fördermittel‘ daher keinerlei Gewähr übernehmen, wir beraten auf Basis der uns zur Verfügung stehenden Informationen, eine ‚Prophezeiung‘ von bevorstehenden Änderungen oder Anpassungen in den Fördermittelkriterien und den damit verbundenen Fördermittelhöhen ist uns leider nicht möglich. 4.2-3 Fördermittelberatung | Bestätigung n. Durchführung (BnD, gBnD, TPN) Ausstellung der Bestätigung nach Durchführung (BnD, gBnD, TPN-ID) für die unter Pos. 2.2 beantragten Fördermittel mit der dazugehörenden Rechnungsprüfung hinsichtlich der geforderten Bauteilqualitäten, Überprüfung der Vollständigkeit der Unternehmererklärungen und des ggf. zwangsläufig ausgeführten 'Hydraulischen Abgleichs'! ACHTUNG: Es werden nur Unterlagen geprüft, die unaufgefordert dem Sachverständigen übermittelt werden, zur Sicherstellung der fristgerechten Vorlage von Bestätigung und Belegliste gemäß den Fördermittelkriterien ist die Vorlage aller Unterlagen 12 Wochen vor Fristablauf notwendig!), nach der Rechnungsprüfung werden die vorliegenden Rechnungen in die seitens der Fördermittelgeber geforderten 'Belegliste' eingetragen und die Fördermittelbestätigung (BnD, gBnD, TPN-ID) online ausgelöst. Der Auftraggeber erhält daraufhin einen Ausdruck der Bestätigung zur Vorlage bei der Hausbank (Kredite der KFW-Bank nach BEG WG bzw. BEG NWG) bzw. zum Abruf der Fördermittel im Online-Portal (Zuschüsse der BAFA nach BEG EM). Für die Zusage von Fördermitteln ist alleinig der Fördermittelgeber zuständig, für die Gewährung von Fördermitteln können wir als ‚Sachverständige für Fördermittel‘ daher keinerlei Gewähr übernehmen, wir beraten auf Basis der uns zur Verfügung stehenden Informationen, eine ‚Prophezeiung‘ von bevorstehenden Änderungen oder Anpassungen in den Fördermittelkriterien und den damit verbundenen Fördermittelhöhen ist uns leider nicht möglich. 4.3 SiGe-Hinweise Bei kleineren überschaubaren Baumaßnahmen wird oft auf die 'Pos. 1.3 # SiGe-Plan' und die 'Pos. 5.3 # SiGe-Unterlage' aus ökonomischen Gründen verzichtet, da für den Gebäudebetrieb und die damit einhergehenden 'Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen' jedoch auch anfallen, fassen wir in der 'Pos. 4.3 # SiGe-Hinweise' die während der Baumaßnahme ersichtlich gewordenen sicherheitsrelevanten Hinweise für 'Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen' am Gebäude zusammen! 4.7-1 Dokument ation ‚Nachhaltigkeit‘ >> DGNB System ‚Neubauten‘ | ‚Bestandsgebäude‘ Nach Baufertigstellung werden die während der Planung und der Bauausführung erfassten Daten für den Zertifizierungsprozess zusammengefasst. Die Auswertung der Messungen (Luftdichtheit + Innenraumluftqualität) werden hierbei dann mit in die Dokumentation eingepflegt und dienen dem Qualitätsnachweis! a) Koordination der Nachweisführung/Dokumentation b) Erstellung der Dokumentation = Abschließende Aufarbeitung aller Unterlagen für die Zertifizierung unter Einhaltung der DGNB-Dokumentenanforderungen. 4.7-2 Gebäuderessour cenpass >> DGNB Gebäuderessourcenpass für Neubau und Bestand Der Gebäuderessourcenpasses soll den etablierten Energieausweis hinsichtlich der baulichen Ressourcen in der gebauten Umwelt ergänzen, da die natürlichen Ressourcen für die Bauwirtschaft endlich sind, wird es wichtig eine Bestandsaufnahme der bereits verbauten Ressourcen zu habe n. Der Ressourcenpass sollen individuell für jedes Gebäude die wesentlichen Informationen rund um die Ressourcennutzung, die Klimawirkung und die Kreislauffähigkeit angegeben werden. So sollen alle notwendigen Informationen zur Verfügung gestellt werden, um den Aufbau von „Urbanen Minen", die Realisierung zirkulärer Sanierungen und Neubauten sowie kreislaufgerechten Abbruch bestmöglich zu unterstützen. Langfristig schafft der Gebäuderessour cenpass die Grundlage für eine konsistente Kreislaufwirtschaft im Bausektor, in der alle Lebenszyklusphasen vom Design bis zur Wiederverwendung oder Verwertung optimal miteinander koordiniert und verzahnt sind. Erforderlich dafür sind die vollständige Transparenz über verbaute Materialien und Komponenten, ihre Werte und Besitz verhältnisse. Sie ist die Basis für ein neues gemeinsames Wirtschaften, neue Geschäftsmodelle sowie für eine hohe Qualität unserer gebauten Umw 4.7-3 Klimaschutzplan >> DGNB System ‚Gebäude‘ + ‚Gebäude im Betrieb‘ Gebäude: Primärenergiebedarf um 80 Prozent gegenüber 2008 senken Auch dem Gebäudebereich kommt im Klimaschutzplan 2050 eine zentrale Bedeutung zu, denn dort wird – größtenteils beim Heizen - rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen verursacht. Bis 2050 soll der Primärenergiebedarf von Gebäuden um 80 Prozent gegenüber 2008 sinken. Darauf baut auch die 2015 beschlossene "Energieeffizienzstrategie Gebäude" (ESG) auf, die einen belastbaren Pfad zu einem nahezu klimaneutralen Gebäudebestand bis 2050 aufzeigt. Der Klimaschutzplan 2050 bestätigt das Langfristziel für 2050 und damit die ESG als zentrale Strategie für die Energiewende im Gebäudebereich. Er legt fest, dass der Gebäudebereich im Jahr 2030 nur noch 70-72 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (direkte Emissionen) ausstoßen soll - eine Minderung um 66-67 Prozent gegenüber 1990. Um dieses sehr ambitionierte Ziel zu erreichen sind große Anstrengungen im Gebäudebereich notwendig – sowohl beim Neubau wie auch im gesamten Gebäudebestand. Für den Gebäudebereich legt der Klimaschutzplan 2050 einen Schwerpunkt auf Anreize durch Förderprogramme. Das Wirtschaftlichkeitsgebot bei ordnungsrechtlichen Vorgaben gilt auch in Zukunft. Gleichzeitig macht der Klimaschutzplan 2050 deutlich, dass gemäß dem energiepolitischen Kompass (erstens "Efficiency First ", zweitens direkte Nutzung erneuerbarer Energien und drittens Sektorenkopplung) zukünftig die Effizienzpotenziale im Gebäudebereich noch deutlicher gehoben und die erneuerbaren Energien wesentlich attraktiver gegenüber fossilen werden müssen. Der Klimaschutzplan 2050 greift den Leitgedanken des "Informieren, Fördern, Fordern" im Sinne der Wärmewende auf. Die etablierten Förderprogramme und die Weiterentwicklung des Energieeinsparrechts werden die Energiewende im Gebäudebereich auch zukünftig voranbringen. Weiterhin berücksichtigt er auch die Sektorenkopplung, also die effiziente Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien u.a. im Wärmemarkt und betont die Bedeutung des Ausbaus von Forschung und Entwicklung für die Energiewende. Im Klimaschutzplan stellen wir die möglichen einzelnen Schritte dar, wie ein ‚Unternehmen‘ die Ziele in Stufen erreichen kann, bzw. in welchen Schritten ein Erreichen der Zielen beabsichtigt wird. Durch jährlichen Abgleich mit dem Plan, wird der Erfolg objektiv sichtbar und ist für die ESG-Verifikation im Sinne der EU-Taxonomie dokumentiert. 5.2 Energieausw eis(e) nach Baumaßnahmen (Neubau oder Sanierung) Ausstellung des Energieausweises (1 Stück) für Wohn- oder Nichtwohngebäude bzw. der Energieausweise (2 Stück) für gemischt genutzte Gebäude auf Basis der Bedarfsberechnung aus Pos. 1.2 (Achtung: Die Energieausweise müssen zentral registriert werden beim DIBt, für diese Registrierung fällt eine Registrierungsgebühr an, die wir als Auslagenerstattung in Rechnung stellen müssen!) 5.3 SiGe - Unte rlage Die Unterlage (Baumerkmalsakte), wird nach Fertigstellung der Baumaßnahme dem Bauherren übergeben und beinhaltet, die während des Betriebs des Gebäudes notwendigen Sicherungsmaßnahmen bei der Durchführung von Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen. Inhalt und Aufbau einer Unterlage (Baumerkmalsakte) Die Unterlage gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil sollten alle rechnerischen und zeichnerischen Unterlagen sowie die Genehmigungs- und Prüfunterlagen des jeweiligen Bauprojektes gesammelt werden, um anhand dieser Pläne z.B. den Verlauf von Versorgungsleitungen in den Außenanlagen jederzeit rekapitulieren zu können. Im zweiten Teil sollten die notwendigen, sicherheitstechnischen Einrichtungen für spätere Arbeiten bauteilbezogen aufgeführt werden. ,,Spätere Arbeiten" im Sinne der EG-Baustellenrichtlinie sind Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten nach DIN 31051, die wegen ihres geringen Umfangs nicht die Erstellung eines SiGe-PLAN erfordern Arbeitsschritte zur Erstellung einer Unterlage Im Folgenden sind die einzelnen Arbeitsschritte zur Erstellung des Teils 2 der Unterlage detailliert aufgeführt Zunächst sind die vorhandenen Baupläne zu studieren. Mit Hilfe der Kataloge der BauBG kann dann das Bauwerk in Bauteile bzw. Anlagenteile gegliedert werden und die zu erwartenden späteren Arbeiten ermittelt werden. Die voraussichtliche Häufigkeit der späteren Arbeiten (jährlich, quartalsweise, monatlich etc.) geht in die Wirtschaftlichkeitsüberlegungen des Bauherrn bei der Auswahl der geeignetsten Sicherheitseinrichtungen ein und sollte deshalb ebenfalls eingetragen werden. Mit Hilfe der Kataloge der BauBG können weiterhin die möglichen Gefährdungen bei den ermittelten späteren Arbeiten sowie die zur Gefährdungsabwehr relevanten sicherheitstechnischen Einrichtungen eingetragen werden. Es wird empfohlen, darüber hinaus einen entsprechenden Kostenvergleich anzustellen. Damit sind die grundsätzlichen Überlegungen abgeschlossen, und der Bauherr ist in der Lage, eine fundierte Entscheidung zur Auswahl der geeignetsten und kostengünstigsten Sicherheitseinrichtung zu treffen. Liegt die Entscheidung des Bauherrn fest, sind die mit der gewählten sicherheitstechnischen Einrichtung verbundenen Baumaßnahmen im Detail zu planen und in den Bauzeichnungen zu berücksichtigen. Die entsprechenden Plannummern können in der Unterlage eingetragen werden. Schließlich sind die vorgesehenen Sicherheitseinrichtungen in der Ausschreibung zu erfassen. Die im Leistungsverzeichnis können ebenfalls in der Unterlage erfasst werden. Enthalten die eingegangenen Angebote Sondervorschläge, die zur Ausführung kommen, oder ergeben sich während der Bauausführung Änderungen bezüglich der geplanten Sicherheitseinrichtungen, muss die Unterlage entsprechend angepasst werden. Nach Abnahme des Bauwerkes mit den sicherheitstechnischen Einrichtungen für spätere Arbeiten ist dem Bauherrn die komplette Unterlage (Teil 1 und 2) zu erläutern und zu übergeben. 5.7 Audit ‚Zertifizierung‘ >> DGNB System ‚Neubauten‘ | ‚Bestandsgebäude‘ Die vollständige Dokumentation wird durch den Auditor bei der DGNB eingereicht und evtl. auftretende Nachfragen werden noch beantwortet bis zur Ausstellung d es Zertifikats. Mit dem Zertifikat der DGNB kann der Bauherr dann das offizielle ‚Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude‘ beim Bundesbauministerium beantragen. 5.1 Objektbetreuung während der Gewährleistungsfristen (LPH 9) LPH 9 - Objektbetreuung a) Fachliche Bewertung der innerhalb der Verjährungsfristen für Gewährleistungsansprüche festgestellten Mängel, längstens jedoch bis zum Ablauf von fünf Jahren seit Abnahme der Leistung, einschließlich notwendiger Begehungen b) Objektbegehung zur Mängelfeststellung vor Ablauf der Verjährungsfristen für Mängelansprüche gegenüber den ausführenden Unternehmen c) Mitwirken bei der Freigabe von Sicherheitsleistungen Zusatzleis tun gen während der Projektabwicklung 6-1 Ergänzende Zusatzleistungen Planung & Bauleitung Ergänzende Leistungen zu den Pos. 0.1, 1.1, 2.1-1, 2.1-2, 3.1, 4.1 und 5.1. Die zusätzlichen Leistungen sind als Aufstellung auf www.rouven-jaschke.de im Leistungsbereich ‚Bauplanung & Bauleitung‘ unverbindlich aufgelistet. Als zusätzliche Leistungen sind u.a. auch Mehrfachbearbeitung von bereits abgeschlossenen Teilleistung zu erfassen. Energieeffizienz Ergänzende Leistungen zu den Pos. 0.2-1, 0.2-2, 0.2-3, 0.2-4, 0.2-5, 0.2-6, 1.2-1, 1.2-2, 1.2-3, 1.2-4, 1.2-5, 1.2-6, 1.2-7, 1.2-8, 1.2-9, 2.2, 3.2, 4.2-1, 4.2-2, 4.2-3 und 5.2. Die zusätzlichen Leistungen sind als Aufstellung auf www.rouven-jaschke.de im Leistungsbereichen ‚Klimafreundlicher Neubau‘, ‚Effizient Sanieren‘ oder ‚Effizientes Denkmal‘ unverbindlich aufgelistet. Als zusätzliche Leistungen sind u.a. auch Mehrfachbearbeitung von bereits abgeschlossenen Teilleistung zu erfassen und in diesem Zusammenhang ist auch auf die erhöhten Zeitaufwendung bei fehlenden Plänen zur Hüllflächenermittlung hinzuweisen. Arbeitssicherheit Ergänzende Leistungen zu den Pos. 0.3, 1.3, 2.3, 3.3, 4.3 und 5.3. Die zusätzlichen Leistungen sind als Aufstellung auf www.rouven-jaschke.de im Leistungsbereich ‚Arbeitssicherheit‘ bzw. ‚Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo)‘ unverbindlich aufgelistet. Als zusätzliche Leistungen sind u.a. auch zusätzliche Baustellentermine (z.B. Termine mit der Gewerbeaufsicht oder der BG Bau) zu erfassen. Projektsteuerung/-management Ergänzende Leistungen zu den Pos. 0.4, 1.4, 2.4, 3.4, 4.4 und 5.4. Die zusätzlichen Leistungen sind als Aufstellung auf www.rouven-jaschke.de im Leistungsbereich ‚Projektsteuerung (Kosten)‘ unverbindlich aufgelistet. Als zusätzliche Leistungen sind u.a. auch Mehrfachbearbeitung von bereits abgeschlossenen Teilleistung (z.B. Neuberechnung von Kosten bei Planungsänderungen) zu erfassen. Nachhaltigkeit Ergänzende Leistungen zu den Pos. 0.7, 1.7-1, 1.7-2, 2.7-1, 2.7-2, 2.7-3, 2.7-4, 2.7-5, 2.7-6, 3.7, 4.7-1, 4.7-2, 4.7-3 und 5.7. Die zusätzlichen Leistungen sind als Aufstellung auf www.rouven-jaschke.de im Leistungsbereich ‚Nachhaltigkeit‘ unverbindlich aufgelistet. Als zusätzliche Leistungen sind u.a. auch Mehrfachbearbeitung von bereits abgeschlossenen Teilleistung zu erfassen. Konstruktiver Ingenieurbau | Baukonstruktion Ergänzende Leistungen aus dem Bereich des ‚Konstruktiven Ingenieurbaus‘ 9-SB Statusbericht | Monatlicher Bericht zum Leistungsstand am Projekt Durch die aktuell anhaltenden Komplikationen in der Baubranche kommt es zu Verzögerungen, auf die die beratenden und planenden Projektbeteiligten nur wenig Einfluss nehmen können. 9-EV (Eigentümer-)Versammlungen [DOWNLOAD] Sollte es notwendig sein zum besseren Verständnis von Gutachten Stellungnahmen oder Angeboten, dass der Büroinhaber dies während einer Eigentümerver sammlung (WEG), Verwaltungsbeiratssitzung (WEG) oder Mitgliederversammlung (e.V./e.G.) erläutert, kann dies in terminlicher Absprache erfolgen. 01.07.20 05 gez. Rouven Jaschke (letzte Änderung 07.08.2024) 4.2-1 4.2-2 4.2-3 4.3 4.7-1 4.7-2 4.7-3 5.2 5.3 5.7 5.1 6-1 9-SB 9-EV
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ESG-Management ESG-Management (Nachaltigkeit im Gebäudebetrieb) [8.7] ESG-Management zur EU-Taxonomie [9-SB] Statusbericht JASCHKE | ESG-Management (Nachhaltigkeit im Gebä udebetrieb) 8.7 ESG-Management zur EU-Taxonomie >> DGNB System ‚Gebäude im Betrieb‘ Als ESG-Manager begleiten wir Unternehmen und Investoren bei der ESG-Verifikation im Sinne der EU-Taxonomie. ESG = Environment, Social, Governance Environment (Umwelt) Der Environment-Aspekt des ESG-Ansatzes soll auch im Bau- und Immobiliensektor zu mehr Nachhaltigkeit anregen. Dabei umfasst er Komponenten wie Klimaschutz, Umgang mit Ressourcen, Wasser und Schutz der Artenvielfalt. Positiv gewertet werden auf dem Immobilienmarkt zum Beispiel klimaneutrale Gebäude, umweltfreundliches, energieeffizientes Gebäudemanagement, Grünflächen auf Grundstücken, nachhaltige Abwasserentsorgung und die allgemeine Minimierung von negativen ökologischen Auswirkungen der Objekte und Unternehmen. Social (Soziales) Kriterien für Soziales unterstützen die ESG-Ziele sozialer Gerechtigkeit und umfassen Firmentätigkeiten, die gesellschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen. Sie konzentrieren sich vor allem auf die Achtung der Menschenwürde und auf faire Arbeitsbedingungen für alle Beteiligten. Auch zum Schutz von unternehmensfremden Personen können einige Maßnahmen ergriffen werden. Gerade in der Immobilienbranche ist es wichtig, die sozialen Auswirkungen der eigenen Produkte im Blick zu haben: wie den Bau von Sozialwohnungen, Entwicklung kommunaler Infrastruktur oder Barrierefreiheit. Governance (Unternehmensführung und Aufsichtsstrukturen) Das Kriterium der Unternehmensführung bezieht sich, wie der soziale Aspekt auch, auf das ethische Verhalten des Unternehmens. Hierbei werden jedoch vor allem wirtschaftliche Prozesse und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen und die Gesellschaft berücksichtigt. Bei dem Punkt zählen vor allem die Werte Transparenz und Fairness: zielgerichtetes Vorgehen gegen Korruption, Chancengleichheit und Unabhängigkeit von Aufsichtsräten sollen diese beispielsweise schützen. EU Taxonomie Die EU-Taxonomie ist ein wissenschaftsbasiertes Transparenzinstrument für Unternehmen und Investoren. So werden Anleger bei Investitionen in Projekte und Wirtschaftstätigkeiten, die sich deutlich positiv auf 'Klima und Umwelt' auswirken, künftig von der gleichen Grundlage ausgehen können. In der EU-Taxonomie werden sechs Umweltziele genannt: - Klimaschutz (vgl. Pos. 8.7a) - Anpassung an den Klimawandel - die nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser- und Meeresressourcen - der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft - Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung - der Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und der Ökosysteme Zusatzleistungen während der Projektabwicklung 9-SB Statusbericht | Monatlicher Bericht zum Leistungsstand am Projekt Durch die aktuell anhaltenden Komplikationen in der Baubranche kommt es zu Verzögerungen, auf die die beratenden und planenden Projektbeteiligten nur wenig Einfluss nehmen können. 21 .10.2022 gez. R ouven Jaschke (letzte Änderung 20.01.2024 ) ESG-Management [Pos. 8.7] ESG-Management zurEU-Taxonomie [Pos. SB] Statusbericht
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Projekte (Karte)
- JASCHKE | Qualifikationen
Qualifikationen # Team # Büroinhaber # Qualifikationen # Mitgliedschaften # Aus-, Fort- und Weiterbildungen + Meilensteine "Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was e r schon ist.“ (Henry Ford) Team Von einem Team im herkömmlichen Sinne ist nicht zu sprechen. Nach über 32 Jahren Erfahrung (seit 13.09.1992) in der Baubranche und nun seit über 19 Jahren (seit 01.07.2005) in der Selbstständigkeit in Kombination mit den von mir angebotenen individuellen Leistungen, ist eine Expansion des Ingenieurbüros nicht beabsichtigt, so dass sich das Team auf mich und meine ganz persönlichen vierbeinigen Wohlfühlmanager beschränkt. Selbstverständlich behalte ich mir das Recht vor, projektspezifisch auf freie Mitarbeiter*innen zurückzugreifen, dies ist aus rein wirtschaftlichen Aspekten für die Bauherr*innen der kostengünstigere und organisatorisch praktikablere Weg! Büroinhaber Dipl.-Ing. (FH) Rouven Jaschke | Beratender Ing enieur JASCHKE | Ingenieur- & Sachverständigenleistungen Qualifikationen Diplom-Ingenieur (FH) (Bauingenieurwesen ( Konstrukti ver Ingenieurbau) / Projektmanagement (Bau) ) (PDF) Fachingenieur für 'Energieeffizienz' (Energetische Bewertung von Gebäuden) (PDF) Fachingenieur für 'Bauphysik' (Thermische Bauphysik) (PDF) Fachingenieu r für 'Bauen im Bestand' (Energetische Modernisierung) (PDF) XX (Energetische Qualität von Wohn- und Nichtwohngebäuden) >> 2025 XX (Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken) >> 2025 XX (Schäden an Gebäuden) >> 2025 DGNB Auditor (PDF) DGNB ESG-Manager (PDF) Entwurfsverfasser nach §43 LBO BW (PDF) Bauleiter nach §45 LBO BW (PDF) Fachplaner (Sachver ständiger) für 'Barrierefreies Bauen' (PDF) XX (Schäden an Gebäuden) >> 2025 XX (Bauphysik) >> 2025 Sachverständiger für 'Energieberatung' (PDF) Sachverständiger für 'Energieeffizienz' (Wärme-/Feuchteschutznachweise inkl. Energiebilanzierung nach GEG) (PDF) XX (Wertermittlung) >> 2025 (Geprüfter) Sachverständiger für 'Immobilienbewertung' (PDF) Energie-Ef fizienz-Experte ( Sachverständiger) für 'Förderprogramme des Bundes (BEG WG - BEG WG EM - BEG NWG - BEG NWG EM)' Energie-Ef fizienz-Experte ( Sachverständiger) für 'Förderprogramme des Bundes (KFN WG - WEF - KNN WG - KFN NWG - KNN NWG)' Energie-Ef fizienz-Experte ( Sachverständiger) für 'Förderprogramme des Bundes (LCA WG - LCA NWG)' Energie-Ef fizienz-Experte ( Sachverständiger) für 'Förderprogramme des Bundes (Denkmal WG - Denkmal NWG)' Zertifizierter Energieb erater für 'Baudenkmale (WTA)' für Wohn- & Nichtwohngebäude BAFA 'Energieberater für Wohngebäude' ('Vor-Ort-Beratung' und 'Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) = EBW') BAFA 'Energieberater für Nichtw ohngebäude (DIN 18599 = EBN - Modul 2)' (PDF) BAFA 'Energieauditor (DIN 16247-1 = EBN - Modul 1)' (PDF) BAFA 'Berater für Einsparkonzepte für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtsch aft = EEW - M odul 4' BAFA 'Berater für Transformationskonzepte in der Wirtschaft = BEW - Modul 5' Energieberater fü r 'Photovoltaiknutzung im Gebäude' 'Energieausw eisaussteller' für Wohn- & Nichtwohngebäude (GEG) registriert beim DIBt und der dena Sicherheits- & Gesundheitsschutzkoordinator nach BaustellV (PDF) Fachkraft für 'Arbeitssicherheit' REFA-Fachkraft ( PDF) Bauzeichner (Konstruktiver Ingenieurbau) (PDF) Team Büroinhaber Qualifikationen Mitgliedschaften Aus-, Fort- und Weiterbildungen + Meilensteine >> Fortbildung: "" 30.11.2025 # xxx 30.11.2025 # xxx 30.11.2025 # xxx 31.08.2025 # xxx 31.08.2025 # xxx 31.08.2025 # xxx >> Fortbildung: "Solarstrom selbst produzieren – Das müssen Sie vor der Installation der eigenen Anlage wissen!" >> Fortbildung: " Serielle Sanierung: große Gebäudebestände nachhaltig, wirtschaftlich und sozialverträglich dekarbonisieren" >> Fortbildung: "Ausgebrannt? Die Ziegelindustrie vor dem Lehm-Comeback" >> Fortbildung: "N!BBW-Einsteigerworkshop" >> Fortbildung: "Verbesserung des Wohnklimas mit kapillaraktiver Innendämmung in Kombination mit Lehm" >> Fortbildung: "Hitze, Dürre, Starkregen - Zieht euch warm an, es wird noch heißer! [Sven Plöger]" >> Fortbildung: " Auf Zukunftskurs: Öffentliches Bauen mit Holz - Bauvergabe im Holzbau - von der Idee bis zum Baubeginn" >> Fortbildung: "(Geprüfter) Sachverständiger für die Bewertung von Grundstücken und Immobilien (DEKRA D1)" 26.01.2025 # Eintragung im 'Bundesregister für Nachhaltigkeit' >> Fortbildung: "Sachverständiger für Schäden an Gebäuden und Bauteilen" >> Fortbildung: "Moderne Deckenkonstruktion aus Holz und Lehm" >> Fortbildung: "Traumpaar Lehm und Holz - Lehmbauprodukte in der Holzbaupraxis" >> Fortbildung: "Bundständer, Bundseiten, Bundzeichen - auf Spurensuche nach historischen Zimmerungstechniken" >> Fortbildung: "KOMMUNALE FUNKTIONSGEBÄUDE IN HOLZ - KLIMABEWUSSTES UND RESSOURCENSCHONENDES BAUEN" 07.08.2024 # Energie-Ef fizienz-Experte ( Sachverständiger) für 'Förderprogramme des Bundes (LCA WG - LCA NWG)' >> Fortbildung: "Berechnung und Erstellung von Ökobilanzierungen - LCA für klimafreundliche Wohn- & Nichtwohngebäude" >> Fortbildung: "Bauliches Recycling - Wie gelingt die Wiederverwendung von Bauteilen und -materialien aus dem Rückbau?" >> Fortbildung: "Berechnungsbeispiel Musteranlage" >> Fortbildung: "Berechnung von bestehenden Heizungsanlagen mit DanBasic" >> Fortbildung: "Grafische Gebäudeerfassung" >> Fortbildung: "Die Grundlagen der BEG / GEG / EnSimiMaV" >> Fortbildung: "Hydraulischer Abgleich... endlich verständlich!" >> Fortbildung: "Klimafreundlicher Neubau - Nachhaltig Bauen, Förderung erh alten!" >> Fortbildung: "Mineralische Innendämmung für wohngesundes Klima" >> Fortbildung: "Die veränderliche Welt der Förderprogramme oder: Wo Sie bei Multipor sparen können" >> Fortbildung: "HottCAD-Erfassung Grundkurs" >> Fortbildung: "QNG-Projektmanagement: Sparen Sie Zeit, Geld und Nerven bei der Materialrecherche" >> Fortbildung: "Kompaktkurs Öko bilanzierun g" 01.03.2024 # Energie-Effizienz-Experte für Förderprogramme des Bundes (KFN WG - WEF - KNN WG - KFN NWG - KNN NWG) >> Fortbildung: "KlimaKompass (SVS) - „Wo stehen wir in Sachen Klimaschutz?“ [Prof. Dr. Mojib Latif]" >> Fortbildung: "DG NB Jahreskongress 2024" >> Fortbildung: "Denkmal me ets Art (2024)' >> Fortbildung: "Wärmebrücken in Neubau und Bestand" >> Fortbildung: "Energiedialog für Energieberater der Region (SPK SWB )" >> Fortbildung: "Generis" >> Fortbildung: "BAFA Transformationskonzept - BEW-Modul 5" >> Fortbildung: "Kreisläufe der Zukun ft: Zirkularität als Standard etablieren mit dem Gebäuderessourcenpass" >> Fortbildung: "LCA - Lebenszyklusanalyse und Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeitsberechnung nach DIN 17463" >> Fortbildung: "Energiedialog für Energieberater der Region (SPK Freiburg-Nördlicher Breisgau)" >> Fortbil dung: " solid UNIT - Kreislaufwirtschaft mineralischer Baustoffe" 11.10.2023 # als Berater im Energieberater-Netzwerk von 'Zukunft Altbau' aufgenommen >> Fortbildung: "Das neue Gebäudeener giegesetz (GEG 2023/2024) und die neue Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG)" >> Fortbildung: "Cicular Economy in der Praxis - Was ist möglich?" 06.08 .2023 # Mitglied bei fesa e.V http://www.jaschke.ing 08.06.2023 # Mitglied bei SGNI (Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaf t) [bis 31.12.2023] 27.04.2023 # DGNB Auditor >> Fortbildung: "Zum DGNB-Auditor in Vollzeit" 15.04.2023 # Energie-Ef fizienz-Experte ( Sachverständiger) für 'Förderprogramme des Bundes (Denkmal WG - Denkmal NWG)' 12.04.20 23 # Zertifizierter Energieberater für 'Baudenkmale (WTA) für Wohn- und Nichtwohngebäude' >> Fortbildung: "Energieberater für Baudenkm ale" >> Fortbildung: "Mit Contracting-Beratung Ener gieeffizienz umsetzen" 16.03.202 3 # Mitglied bei TRION-climate e .V. 10.03.2023 # eingetragen als Berater u nter 'KEA-BW' >> Fortbild ung: " Gebäuderes sourcenpass der DGNB - was er umfasst und wie man ihn nutzen kann" >> Fortbildung: "Klimafreundlicher Neubau (KFN) - Gemeinsames Webinar KfW/GIH" 06.03.2023 # eingetragen als Berater unter 'Consultare-BW' >> Fortbildung: "Wie Gebäude einen Beitrag zu den globalen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDGs) leisten" >> Fortbildung: "Durchblick im Förderdschungel 2023 - Was wird in puncto Energieeffizienz gefordert, um zu fördern?" >> Fortbildung: "Is the real estate industry ready for a circular economy? Study results on the EU taxonomy criteria for buildings" >> Fortbildung: "Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Lüftungssystemen in Wohn- und Nichtwohngebäuden" 15.02.2023 # Fachplaner (Sachverständiger) f ür 'Barrierefreies Bauen' (PDF) >> Fortbildung: "Die neue Holzbaurichtlinie für Baden-Württemberg - Teil 1 - Weg frei für den klimafreundlichen Holzbau" >> Fortbildung: "GIH Online-Seminar: Neuerungen beim iSFP für Wohngebäude >> Fortbildung: "Aktueller Stand zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): QNG-Siegel und DGNB Zertifizierung" >> Fortbildung: "GIH Bundesverband | DGNB Zertifizierung mit der Fortbildung zum DGNB Consultant für die NH-Klassen" 15.12.2022 # Erweiterter Eintrag als 'Energie-Effizienz-Experte' (EBN - Modul 1)' 15.12.2022 # eingetragen als BAFA 'Energieauditor (EDL-G/DIN 16247-1 = EBN - Modul 1)' (PDF) >> Fortbildung: "Kursergänzung Energieaudit DIN 16247" 13.12.2022 # Erweiterter Eintrag als 'Energie-Effizienz-Experte - Energie- und Ressourceneffizienz (EEW - Modul 4)' 13.12.2022 # Erweiterter Eintrag als 'Energie-Effizienz-Experte (BEG NWG + EBN - Modul 2)' (PDF) 13.12.2022 # eingetragen als BAFA 'Energieberater für Nichtwohngebäude (EBN - Modul 2)' (PDF) >> Fortbildung: "Qualitätsmanagement im Holzbau in den Leistungsphasen 5 und 8 AHO" >> Fortbildung: "Planende für Barrierefreies Bauen" >> Fortbildung: "Vertiefungsmodul Nichtwohngebäude (DIN 18599)" (PDF) >> Fortbildung: "Konstruktiver Holzbau: LEICHT UND WEIT" (PDF) 21.10.2022 # DGNB ESG-Manager (PDF) >> Fortbildung: "Expertenwissen' Nachhaltiges ESG-konformes Immobilienmanagement'" (PDF) >> Fortbildung: "Holz-Beton-Verbundbauweise - Planung und Ausführung am Beispiel eines Hallentragwerks" (PDF) 30.09.2022 # DGNB Consultant (PDF) >> Fortbildung: "Prüfung 'DGNB Consultant'" >> Fortbildung: "Brandschutz bei Installationen im Holzbau richtig planen und ausführen!" (PDF) 15.09.2022 # Energieausweisaussteller nach ' GEG' bei der dena (seit 07.11.2006 als Energieausweisausteller registriert) >> Fortbildung: "Bestandsgebäude durch Sanierung zukunftsfähig machen" (PDF) >> Fortbildung: "Nutzerkomfort, Technik und Prozesse in der Gebäudezertifizierung" (PDF) >> Fortbildung: "Ökologie und Ökonomie in der Gebäudezertifizierung" (PDF) >> Fortbildung: "Das DGNB System für Quartiere" (PDF) >> Fortbildung: "Grundlagen des DGNB Systems" (PDF) 08.08.2022 # Selbstverpflichtung für mehr Nachhaltigkeit im Netzwerk "Phase Nachhaltigkeit" (PDF) >> Fortbildung: "Forum: "'Auf Holz bauen 2022'" (PDF) 06.07.2022 # Unterstützer der Initiative "Phase Nachhaltigkeit" (PDF) 05.07.2022 # DGNB Registered Professional (PDF) . >> Fortbildung: "Prüfung 'Grundlagen des Nachhaltigen Bauens'" >> Fortbildung: "DENSITY. Strategien zum systematischen Nachverdichtung und Transformation von Zeilenbauten" (PDF) >> Fortbildung: "Grundlagen des Nachhaltigen Bauens" (PDF) >> Fortbildung: "NH-Klassen und QNG - Qualitätssiegel Nachhaltige Gebäude" (PDF) 04.05.2022 # Mitglied im DGNB e.V. (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.) (PDF) >> Fortbildung: "Gebäudeenergiegesetz (GEG) - Grundlagen und Anwendung" (PDF) >> Fortbildung: "Auffrischungskurs DIN V 18599" (PDF) >> Fortbildung: "Lüftungskonzept & Wohnraumlüftung" (PDF) 17.03.2020 # Energieberater für 'PV-Nutzung im Gebäude' im Photovoltaik-Netzwerk 'Südlicher Oberrhein' (PDF) >> Fortbildung: "Fensterlüftung im Kreuzfeuer der Energieeinsparung und das neue GEG" (PDF) >> Fortbildung: "Neue Gesetze und Strukturen in der Bundesförderung für Wohngebäude" (PDF) >> Fortbildung: "Energiesparendes Bauen und Sanieren V" (PDF) >> Fortbildung: "Energiesparendes Bauen und Sanieren III" (PDF) >> Fortbildung: "Von der EnEV und EEWärmeG zum Gebäudeenergiegesetz und Neuerungen in DIN 4108" (PDF) >> Fortbildung: "Energiespa rendes Bauen und Sanieren I" (PDF) 01.10.2018 # Umzug "Randenweg 1e; 78183 Hüfingen" 'Leben-Arbeiten-Erholen' im 'Plus-Energie-Haus' 01.01.2018 # Umbenennung: "JASCHKE | Ingenieur- & Sachverständigenleistungen" http://www.beratung-planung-bauleitung.de 15.11.2015 # Mitglied im DSA e.V. (Deutsche Sc hutzvereinigung Auslandsimmobilien e.V.) http://www.rouven-jaschke.it 14.08.2015 # Zertifizierter Energieberater 'enqe' (Europäisches Netzwerk qualitätsgeprüfter Energieberater) [Liste geschlossen] >> Fortbildung: "Nachhaltiges Bauen und Sanieren" (PDF) >> Fortbildung: "Energiesparendes Bauen Sanieren II" (PDF) >> Fortbildung: "Energiespar endes Bauen Sanieren IV" (PDF) 01.02.2015 # Energie-Effizienz-Experte (Sachverständiger) für Förderprogramme des Bundes 15.11.2014 # Mitglied im GIH e.V. (GIH Gebäudeenergieberater Ingenieure Handw erker e.V.) [Austritt am 30.06.2023] 09.04.2014 # Registrierter Energieausweisaussteller nach 'EnEV/GEG' beim DIBt 08.04.2014 # Fachingenieur für 'Bauen im Bestand' - 'Energetische Modernisierung' (PDF) 06.03.2014 # Fachingenieur für 'Bauphysik' - 'Thermische Bauphysik' (PDF) 24.02.2014 # Fachingenieur für 'Energieeffizienz' - 'Energetische Bewertung von Gebäuden' (PDF) >> Fortbildung: "DIN 18599 komplett - Energetische Nachweise für Nichtwohngebäude" (PDF) >> Fortbildung: "Normen der Energieeffizienz in Deutschland, Frankreich und der Schweiz" >> Fortbildung: "Grenzüberschreitende Mobilität der Fachleute aus der Baubranche" 15.01.2012 # Kompetenzpartner im 'trion-Netzwerk' >> Fortbildung: "Erneuerbare Energien und Energieeffizienz" >> Fortbildung: "Beton - Bauen für die Zukunft" 15.12.2010 # Zulassung als "dena - Energieausweisaussteller" mit Gütesiegel [Liste geschlossen am 30.09.2016] (PDF) 17.11.2010 # Ausstellungsberechtigung für 'Energieausweise für Wohn- und Nichtwohngebäude' nach §43 LBO BW (PDF) 17.11.2010 # Bauvorlageberechtigter Bauingenieur 'Entwurfsverfasser nach §43 LBO BW' (PDF) >> Vorsitzender des Gutachterausschusses der Gemeinde Hinterzarten [01.06.2009 bis 31.08.2012] 21.11.2008 # Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (PDF) >> Fortbildung: Qualifizierung 'Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator' gemäß Anlagen B&C zur RAB 30 (PDF) 15.04.2008 # Beratender Ingenieur (Pflichtmitglied in der Ingenieurkammer Baden-Württemberg) (PDF) 15.03.2008 # Mitglied im ‚Netzwerk für Klimaschutz "co2online"' 12.03.2008 # Sachverständiger für Energieeffizienz/EnEV (PDF) >> Freier Sachverständiger im GoValue - Netzwerk [08.12. 2007 bis 31.12.2012] 07.12.2007 # (Geprüfter) Sachverständiger für Immobilienbewertung (PDF) >> Fortbildung: "Geprüfter Sachverständiger für Immobilienbewertung ZIS" (PDF) >> Fortbildung: "Workshop" (PDF) >> Fortbildung: "Gutachten Werkstatt" (PDF) >> Fortbildung: "Sachverständigenwesen; Honorierung; Haftung; Berufshaftpflicht" (PDF) >> Fortbildung: "Berücksichtigung bautechnischer Sachverhalte bei der Bewertung" (PDF) >> Fortbildung: "Zins- und Rentenrechnung, häufig vorkommende Rechte" (PDF) >> Fortbildung: "Geschäfts- und Gewerbegrundstücke" (PDF) >> Fortbildung: "Grundlagen der Gutachtenerstellung" (PDF) >> Fortbildung: "Wohnungs- und Teileigentum" (PDF) >> Freiberufliche Berufspraxis als Bauingenieur (Bauleitung im SF-Bau) [01.03.2007 bis 31.10.2007] 27.01.2007 # Sachverständiger für Energieberatung (PDF) >> Fortbildung: "Grundlagen des Immobilienrechts" (PDF) 15.11.2006 # eingetragen als BAFA 'Vor-Ort-Berater (iSFP)" 07.11.2006 # Zulassung als "dena - Energieausweisaussteller" [Liste geschlossen am 30.09.2016] (PDF) >> Fortbildung: "Workshop" (PDF) >> Fortbildung: "Grundlagen marktkonformer Wertermittlung" (PDF) >> Fortbildung: "Qualifizierungsseminar "Anlagentechnik"" (PDF) >> Fortbildung: "Energetische Gebäudesanierung" (PDF) >> Fortbildung: "Einführung in die Sachverständigentätigkeit - Sachverständige für EnEV /Gesamtenergieeffizienz" (PDF) >> Freiberufliche Berufspraxis als Bauingenieur (Tragwerksplanung) [01.04.2005 bis 28.02.2007] 18.07.2005 # Freiwilliges Mitglied in der Ingenieurkammer Baden-Württemberg (PDF) http://www.casa-roja.eu 01.07.2005 # Gründung: "IB JASCHKE :: Ingenieurbüro für Bauwesen" [Bahnhofweg 3; 79856 Hinterzarten] http://www.rouven-jaschke.de 15.04.2005 # Bauleiter nach §45 LBO BW (PDF) 14.04.2005 # Diplom-Ingenieur (FH) - Bauingenieurwesen / Projektmanagement (Bau) - Konstruktiver Ingenieurbau (PDF) >> Diplomarbeit: ‚Systeme zur Vorkalkulation der Technischen Gebäudeausrüstung im Schlüsselfertigbau‘ >> Studium: "Fachhochschule Biberach a. d. R. - Studiengang 'Bauingenieurwesen/Projektmanagement (Bau)'" >> Berufspraxis als Bauzeichner (Konstruktiver Ingenieurbau) (PDF) >> Fortbildung: "PM-Symposium" (PDF) 05.04.2004 # REFA-Fachkraft (PDF) >> Fortbildung: "REFA im Baubetrieb" (PDF) 28.02.2004 # Fachkraft für Arbeitssicherheit (PDF) >> Fortbildung: "Arbeitsschutz auf Baustellen" >> Fortbildung: "Fachkräfte für Arbeitssicherheit" (PDF) >> Praxissemester im Bereich Projektsteuerung (PDF) >> Fortbildung: "PM-Symposium - Chancen für die Zukunft" (PDF) >> Studium: "Fachhochschule Konstanz - Studiengang 'Bauingenieurwesen'" >> Studium: "Fachhochschule Karlsruhe - Studiengang 'Bauingenieurwesen'" >> Berufspraxis als Bauzeichner (Konstruktiver Ingenieurbau) (PDF) >> Einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife 19.07.1995 # Bauzeichner (Konstruktiver Ingenieurbau) >> Ausbildung zum Bauzeichner (Konstruktiver Ingenieurbau) (PDF) >> Einjährige Berufsfachschule für Bauzeichner (PDF) 27.05.1992 # Realschulabschluss 01.07.2005 gez. Rouven Jaschke (letzte Änderung 23.06.2025 ) Zulassungen (Aus-, Fort- und Weiterbildungen) Übersicht der Bildungsträger
- JASCHKE | Zeiten & Prioritäten
Buerozeiten Arbeitszeiten, Bürozeiten, Urlaubszeiten, usw. # Bürozeiten (Wochenplaner) # Urlaubszeiten (Jahresplaner) # Download 'Jahreskalender' # Objektive Einteilung von Prioritäten 01.07.2005 gez. Rouven Jaschke (letzte Änderung 16.04.2025) Wochenplaner BÜROZEITEN: jeweils MO-DO jeweils von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr bin ich in der Regel persönlich im Büro unter +49 (0) 7707 2079857 erreichbar, leider kann ich das nicht immer garantieren, da meine Präsenz auf Baustellen an manchen Tagen unabdingbar ist. Sollte ich telefonisch nicht erreichbar sein, bitte ich um Benachrichtigung per Mail unter info@rouven-jaschke.de , dann werde ich mich schnellstmöglich Ihrem genannten Anliegen annehmen. In einer Zeit, in der jeder ein 'Smartphone' mit sich führt, wird dem klassischen 'Telefonat' immer noch zu viel Beachtung geschenkt, zur Dokumentation aller telefonischer Kommunikation geht zusätzlich Arbeitszeit verloren, wo ein einfaches Bild mit einer einfachen Frage per Mail oder WhatsApp doch zum einen die Fragen besser klärt - weil man es auch optisch sieht (!) - und gleichzeitig die notwendige Dokumentation sicherstellt! Alle Aufträge und Anfragen werden schnellstmöglich entsprechen ihrer Prioritäten bearbeitet, aber ich verzichte bewusst auf eine dauerhafte Erreichbarkeit per Handy! In akuten Notfällen (!!!) erreicht man mich unter der Mail sos@rouven-jaschke.de . Die Prioritäten lege ich an objektiven Maßstäben fest, durch vermehrtes Nachfragen oder gar Drängeln werde ich nicht schneller, es führt eher dazu, das die Priorität für das entsprechende Problem sinkt! Alle Kunden können davon ausgehen, dass ich soviel mir persönlich möglich ist auch zeitnah abarbeite, aber auch ich bin nur ein Mensch und meine Arbeitswoche ist auch begrenzt! Planbare arbeitsfreie Tage (In der Regel kündige ich es vorher nochmals an!) >>> www.facebook.com/ibjaschke und www.instagram.com/ib_jaschke Weihnachten & Neujahr (2 Wochen Urlaub) (FR vor dem 23.12. bis erster MO nach 'Drei König') Fasnacht (1 Woche Urlaub) (Weiberfasnacht bis MO nach 'Aschermittwoch') Tag der Arbeit (1 Woche Urlaub) ('Tag der Arbeit' bis MO nach dem 04.05.) Tag der Einheit (1 Woche Urlaub) (FR vor 'Tag der Einheit' bis MO nach 'Tag der Einheit') Allerheiligen (1 Woche Urlaub) (FR vor 'Allerheiligen' bis MO nach 'Allerheiligen') Jahresplaner Download 'Jahreskalender' Berufsausbildung 1992 - 1993 - 1994 Berufstätigkeit - Fachhochschulreife - Studium - Praktika 1995 - 1996 - 1997 - 1998 - 1999 - 2000 - 2001 - 2002 - 2003 - 2004 Selbstständigkeit - 'JASCHKE | Ingenieur- & Sachverständigenleistungen' 2005 - 2006 - 2007 - 2008 - 2009 - 2010 - 2011 - 2012 - 2013 - 2014 2015 - 2016 - 2017 - 2018 - 2019 - 2020 - 2021 - 20 22 - 2023 - 2024 2025 - 2026 - 2027 - 2028 - 2029 - 2030 - 2031 - 2032 - 2033 - 2034 2035 - 2036 - 2037 - 2038 - 2039 - 2040 - 2041 - 2042 - 2043 - 2044 2045 - 2046 Download 'Jahreskalender' Prioritätensetzung Objektive Einteilung nach Prioritäten Wie aus den oben genannten Erläuterungen und Darstellung ersichtlich, nehme ich nur an FR-Vormittag Termine auf Baustellen an und an den MO/DO-Nachmittagen besteht die Möglichkeit für Termine mit Bauherrinnen und Bauherren, an allen anderen Tagen bin ich mit der Bearbeitung von Projekten beschäftigt! Die Kommunikation findet vorwiegend über Mail statt, da dies der kosteneffizienteste Weg für die Kunden darstellt! (z.B. Mailbeantwortung = 0,25 Std. vs. Telefonanfrage mit anschließendem Protokoll = 0,50 Std. >> Auch Telefonzeiten sind Arbeitszeiten!) Neben den oben genannten planbaren 'arbeitsfreien' Tagen gibt es leider als menschliches Individuu m auch bei mir Tage, an denen es die Gesundheit erfordert nicht zu arbeiten!
- JASCHKE | Energieaudit 'KMU'
Energieaudit 'KMU' (DIN 16247-1) ENERGIEAUDIT für KMU nach DIN 16247-1 [Pos. 8.2-1] Energieaudit für KMU (EBN-Modul 1/DIN 16247-1) [Pos. 8.2-2] Energieaudit für KMU (Energiekosten > 10.00,00 €/a) [SB] Statusbericht JASCHKE | Energieaudit 'KMU' 8.2-1 Energieaudit für ‚KMU‘ (BAFA Modul 1 - DIN 16247-1) Ziele, Anforderungen, Anwendungsbereich und Grenzen des Energieaudits, Zeitraum seiner Durchführung und Anforderungen an die Daten, die vor Beginn des Audits zu sammeln sind, müssen vor dem Audit vereinbart werden. Das eigentliche Audit besteht aus einer Auftaktbesprechung, der Datenerfassung (historische Daten zum Energieverbrauch, vorherige Untersuchungen in Bezug auf Energie und Energieeffizienz, Energietarife etc.), einem Außeneinsatz (Begehung des zu prüfenden Objektes, um den Energieeinsatz zu evaluieren und Bereiche und Prozesse zu ermitteln, wo zusätzliche Daten benötigt werden), einer Analyse (unter anderem: Energieflüsse und Energiebilanz sowie den Energieverbrauch beeinflussende Faktoren ermitteln, geeignete Energiekennzahlen festlegen, mögliche Einsparungen und dazu notwendige Investitionen evaluieren) und der Erstellung eines Berichts. Dieser wird in einer Abschlussbesprechung übergeben und erläutert. Analyse der energetisch relevanten Komponenten aus Gebäude, Prozesse und Transport. Die Beratung wird durch das BAFA gefördert mit 80% des Beratungshonorars, jedoch mit max. 1.200,00 € (netto) bei jährlichen Energiekosten (= alle Energieträger (Gas, Öl, Benzin, Diesel, Strom, Holz, …)) unter 10.000,00 € (netto). Antragsstellung für den Zuschuss erfolgt durch den Auftraggeber, alle mit der Beratungsförderung einzuhaltenden Fristen der BAFA sind durch den Auftraggeber zu überwachen! Die geförderten Beratungen können erst nach Antragsstellung beginnen. (ggf. sollte auf den Zuwendungsbescheid gewartet werden!) 8.2-2 Energieaudit für ‚KMU‘ (BAFA Modul 1 - DIN 16247-1) Ziele, Anforderungen, Anwendungsbereich und Grenzen des Energieaudits, Zeitraum seiner Durchführung und Anforderungen an die Daten, die vor Beginn des Audits zu sammeln sind, müssen vor dem Audit vereinbart werden. Das eigentliche Audit besteht aus einer Auftaktbesprechung, der Datenerfassung (historische Daten zum Energieverbrauch, vorherige Untersuchungen in Bezug auf Energie und Energieeffizienz, Energietarife etc.), einem Außeneinsatz (Begehung des zu prüfenden Objektes, um den Energieeinsatz zu evaluieren und Bereiche und Prozesse zu ermitteln, wo zusätzliche Daten benötigt werden), einer Analyse (unter anderem: Energieflüsse und Energiebilanz sowie den Energieverbrauch beeinflussende Faktoren ermitteln, geeignete Energiekennzahlen festlegen, mögliche Einsparungen und dazu notwendige Investitionen evaluieren) und der Erstellung eines Berichts. Dieser wird in einer Abschlussbesprechung übergeben und erläutert. Analyse der energetisch relevanten Komponenten aus Gebäude, Prozesse und Transport. Die Beratung wird durch das BAFA gefördert mit 80% des Beratungshonorars, jedoch mit max. 6.000,00 € (netto) bei jährlichen Energiekosten (= alle Energieträger (Gas, Öl, Benzin, Diesel, Strom, Holz, …)) über 10.000,00 € (netto). Antragsstellung für den Zuschuss erfolgt durch den Auftraggeber, alle mit der Beratungsförderung einzuhaltenden Fristen der BAFA sind durch den Auftraggeber zu überwachen! Die geförderten Beratungen können erst nach Antragsstellung beginnen. (ggf. sollte auf den Zuwendungsbescheid gewartet werden!) Zusatzleistungen während der Projektabwicklung 9-SB Statusbericht | Monatlicher Bericht zum Leistungsstand am Projekt Durch die aktuell anhaltenden Komplikationen in der Baubranche kommt es zu Verzögerungen, auf die die beratenden und planenden Projektbeteiligten nur wenig Einfluss nehmen können. 07.11.2006 gez. Rouven Jaschke (letzte Änderung 16.0 1.2024) 8.2-1 [Pos. 8.2'A] Energieaudit [Pos. SB] Statusbericht
- JASCHKE | Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP)
BAFA 'Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP)' JASCHKE | Sanierungskonzepte für Wohn- und Nichtwohngebäude 0.2-1 Sanierungskonzept (EFH/ZF H) inkl. ‚iSFP (Individueller Sanierungsfahrplan nach BAFA-Kriterien)‘ Im Sanierungskonzept wird am Bestandsgebäude die Gebäudesubstanz (‚Energetische Qualität‘ der wärmeübertragenden Hüllfläche) und die vorhandene Gebäudetechnik (Heizungs-, Warmwasser- und Lüftungsanlagen sowie die Beleuchtung) analysiert und in 1-5 einzelnen Stufen unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit zum bestmöglich zu erreichenden Standard ‚Effizienzhaus/Effizienzgebäude‘ nach aktuell gült iger Gesetzeslage (GEG/BEG) entwickelt. Aufbauend auf dem Sanierungskonzept wird der formelle ‚Individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP)‘ nach BAFA-Kriterien ausgestellt. Förderung max. 650,00 € (brutto) für Wohngebäude (bis 2 Wohneinheiten). Die Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude (EBW) trägt zur Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung bei, insbesondere bis 2050 einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. 0.2-2 Sanierungskonzept (MFH) inkl. ‚iSFP (Individueller Sanierungsfahrplan nach BAFA-Kriterien) ‘ Leistung wie in 0.2-1, jedoch bei ‚Mehrfamilienwohnhäusern ab 3 WE‘ Wie 0.2-1 mit Förderung von max. 850,00 € (brutto) (ab 3 Wohneinheiten). 0.2-3 Sanierungskonzept (MFH) inkl. ‚iSFP (Individueller Sanierungsfahrplan nach BAFA-Kriterien) ‘ mit WEG-Erläuterung Leistung wie in 0.2-1, jedoch bei ‚Wohnanlagen ab 3 WE inkl. der Erläuterung des Sanierungsfahrplans in einer Eigentümerversammlung‘ Die Erläuterung durch den ‚Energie-Effizienz-Experten‘ wird im Rahmen einer Eigentümerversammlung ggf. in Höhe von max. 500,00 € (brutto) zusätzlich gefördert, der Zuschuss ermöglich eine kostenneutrale Erläuterung. Gesamtzuschuss max. 1.100,00 € (brutto) 0.2-4 Sanierungskonzept (NGF<200) inkl. ‚SFP BW (Sanierungsfahrplan Baden-Württemberg)‘ Im Sanierungskonzept wird am Bestandsgebäude die Gebäudesubstanz (‚Energetische Qualität‘ der wärmeübertragenden Hüllfläche) und die vorhandene Gebäudetechnik (Heizungs-, Warmwasser- und Lüftungsanlagen sowie die Beleuchtung) analysiert und in 1-5 einzelnen Stufen unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit zum bestmöglich zu erreichenden Standard ‚Effizienzhaus/Effizienzgebäude‘ nach aktuell gütiger Gesetzeslage (GEG/BEG) entwickelt. Aufbauend auf dem Sanierungskonzept wird der formelle ‚Sanierungsfahrplan Baden-Württemberg‘ ausgestellt. Die Beratung für Nichtwohngebäude mit einer NGF < 200 m² nach DIN 18599 (Modul 2) wird ggf. durch das BAFA mit bis zu 80 % der Beratungskosten, jedoch bis zu max. 850,00 € (netto) gefördert. 0.2-5 Sanierungskonzept (NGF<500) inkl. ‚SFP BW (Sanierungsfahrplan Baden-Württemberg ‘ Leistung wie in 0.2-4, jedoch bei einer ‚Nettogrundfläche < 500 m²‘ Die Beratung für Nichtwohngebäude mit einer NGF < 500 m² nach DIN 18599 (Modul 2) wird ggf. durch das BAFA mit bis zu 80 % der Beratungskosten, jedoch bis zu max. 2.500,00 € (netto) gefördert. 0.2-6 Sanierungskonzept (NGF>500) inkl. ‚SFP BW (Sanierungsfahrplan Baden-Württemberg‘ Leistung wie in 0.2-4, jedoch bei einer ‚Nettogrundfläche > 500 m²‘ Die Beratung für Nichtwohngebäude mit einer NGF > 500 m² nach DIN 18599 (Modul 2) wird ggf. durch das BAFA mit bis zu 80 % der Beratungskosten, jedoch bis zu max. 4.000,00 € (netto) gefördert. Die Antragstellung für die Fördermittel erfolgt immer durch den Auftraggeber! Die geförderten Beratungen können erst nach Antragsstellung beginnen. (ggf. sollte auf den Zuwendungsbescheid gewartet werden!) 01.07.2005 gez. Rouven Jaschke (letzte Änderung 07.08.2024)
- JASCHKE | Auftraggeber
Auftraggeber Auftraggeber/Projekte # Private Bauherren # Hotel- und Gaststättengewerbe # Bau- und Immobilienwirtschaft # Industrie, Handel, Dienstleistung und Handwerk # Gesundheit, Kirche und Soziales # Öffentliche Auftraggeber Auftraggeber/Projekte aus dem 'Hotel- und Gastgewerbe' Golfclub Rheinblick e.V. Golfanlage mit Restaurant Hotel 'Vier-Jahres-Zeiten' am Schluchsee Hotelerie & Gastronomie La Palma Gastronomie Hotel Saigerhöh Hotelerie & Gastronomie Pension Silberdistel Hotelerie & Gastronomie Hotel Santa Isabel Hotelerie & Gastronomie Hotel Jägerhaus Hotelerie & Gastronomie Höhengasthof Grüner Baum Hotelerie & Gastronomie Erfurths Bergfried Hotelerie & Gastronomie Hotel Albtalblick Hotelerie & Gastronomie Gasthaus 'Zur Linde' Hotelerie & Gastronomie Thurner Wirtshaus Hotelerie & Gastronomie Landhaus Sonnenhof Hotelerie & Gastronomie Hotel Thomahof Hotelerie & Gastronomie Elztal Hotel Hotelerie & Gastronomie Schwarzwaldgasthaus 'Zum Engel' Hotelerie & Gastronomie Gasthaus 'Kalte Herberge' Hotelerie & Gastronomie Hotel Ludinmühle Hotelerie & Gastronomie Naturfreundehaus Hotelerie & Gastronomie Parkhotel Waldeck Hotelerie & Gastronomie Hotel Schwörer Hotelerie & Gastronomie Apartmenthaus Regina Hotelerie Schwarzwaldpension Kräutle Hotelerie & Gastronomie Tadim Gastronomie Tadim Gastronomie AG 'Hotel- & Gastgewerbe' Auftraggeber/Projekte aus der 'Bau- und Immobilienwirtschaft' Grauer Immobilien GmbH Hausverwaltung Familienheim Hausach eG Hausverwaltung Grießhaber Immobilien- und Verwaltungs-GmbH Hausverwaltung BMA Hausmanagement Hausverwaltung Pro Immobilien GmbH Bauträger Neckar-Wohnbau GmbH Bauträger Pro Immobilien Kreativbau GmbH Bauträger Strittmatter GmbH Hausverwaltung Familienheim Hochschwarzwald e.G. Bauträger Lippl Bau e.K. Bauunternehmung SF-Bau Reichmann Immobilien Immobilienvermarktung IVS Immobilien-Verwaltungs-Service GmbH Hausverwaltung Strittmatter Hausverwaltung Prisma Immobilien Immobilienvermarktung Bruno Stärk Immobilien Hausverwaltung WIG Schwarzwälder GmbH & Co.KG Bauträger Strulik Immobilien Immobilienvermarktung Herbst Immobilien Immobilienvermarktung Mauch Baudienstleistungen GbR Bauträger Moser SF-Bau GmbH & Co.KG Bauunternehmung SF-Bau Bauunternehmung Weber GmbH & Co.KG Bauträger Staub SF-Bau GmbH Bauträger Häring Wohnen+Objekte GmbH Bauträger Klump + Ruf Architekturbüro Schwaninger Immobilien Immobilienvermarktung Dipl.-Ing. Horst Dietsche Büro für Baustatik helibau GmbH Bauträger Sparkasse Hochschwarzwald Immobilienvermarktung Rother KG Hausverwaltung Kersting KG Hausverwaltung Kuhn Immobilien Hausverwaltung Jordan Bau GmbH Bauträger digabau GmbH Bauträger Kaiser Immobilien Hausverwaltung Bauverein Neustadt e.G. Baugenossenschaft MC Immobilien GmbH Bauträger Schrade Immobilien & Service Hausverwaltung AG 'Bau- und Immobilienwirtschaft' Auftraggeber/Projekte aus 'Industrie, Handel, Dienstleistung und Handwerk' Renner Natursteine Handwerksbetrieb KBS Industrieelektronik GmbH Gewerbebetrieb evtn GmbH Energieversorger Autohaus VAZ GmbH & Co. KG Autohaus | KFZ-Werkstatt dormakaba EAD GmbH Gewerbebetrieb Zimmereiwerk GbR Handwerksbetrieb LIDL Einzelhandel ZG Raiffeisen e.G. Einzelhandel | KFZ-Werkstatt dm Einzelhandel REWE Einzelhandel Wiebelt GmbH & Co.KG Einzelhandel Dr. Weick Executive Search GmbH Personalberatung Volksbank Überlingen Bank Sprengnetter 'GoValue GmbH' Immobilienbewerter Novila GmbH & Co.KG Einzelhandel Hundeschule Bader Hundeschule Blumen Schöner GmbH Einzelhandel Halsrup + Walcher GmbH & Co.KG Gewerbebetrieb GWS Schwörer GmbH Gewerbebetrieb Kern GmbH Entsorgungsbetrieb Scherzinger Pumpen GmbH & Co.KG Gewerbebetrieb Farben Beha GmbH & Co.KG Einzelhandel | Handwerksbetrieb mesa Parts GmbH & Co.KG Gewerbebetrieb IMS Gear SE & Co. KG aA Gewerbebetrieb Framo Morat GmbH & Co.KG Gewerbebetrieb Steiert Präzisionsformenbau GmbH Gewerbebetrieb Tritschler GmbH Gewerbebetrieb Steuerkanzlei Beckmann Steuerberatung Adler Schwarzwaldschinken GmbH Nahrungsmittelindustrie AG 'Industrie, Handel, Dienstleistung und Handwerk' Auftraggeber/Projekte aus der 'Gesundheit, Kirche und Soziales' Klinik in den Zarten Klinikbetrieb Caritas Seniorenzentrum St. Raphael Pflegeeinrichtung St. Cyriak Katholische Kirchengemeinde AG 'Gesundheitseinrichtungen' Auftraggeber/Projekte von 'Öffentlichen Auftraggebern' Stadt Konstanz Kommune Gemeinde March Kommune Stadt Furtwangen im Schwarzwald Kommune Gemeinde Hinterzarten Kommune Gemeinde Lenzkirch Kommune Gemeinde Schluchsee Kommune Stadt Titisee-Neustadt Kommune AG 'Öffentliche Auftraggeber' 01.07.2005 gez. Rouven Jaschke (letzte Änderung 14.10 .2024)
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Impressum Datenschutzerklärung Disclaimer IMPRESSUM Angaben gemäß §5 TMG: JASCHKE | Ingenieur- & Sachverständigenleistungen Dipl.-Ing. (FH) Rouven Jaschke | Beratender Ingenieur > Keine Beratungen im Büro, bitte die 'Hinweise COVID 19 ' beachten! > Termine nach Vereinbarung ! Kontakt: Telefon: +49 (0) 7707 2079857 (Bitte BÜROZEITEN beachten!) E-Mail: info@rouven-jaschke.de WhatsApp +49 7707 2079857 (Text-/Bildnachrichten) Headoffice/Postanschrift: # Randenweg 1e; D-78183 Hüfingen Meeting-Points in Co-Working-Spaces: # Jurastraße 27/1; D-72072 Tübingen im 'Gründersaal' # Brückengasse 1b; D-78462 Konstanz im Coworking Space Konstanz 'St. Johann' # Kaiser-Joseph-Straße 254; D-79098 Freiburg im Breisgau im 'coworking freiburg' # Schwarzwaldstraße 61; D-79539 Lörrach im 'Startblock | Coworking Lörrach' Umsatzsteuer: Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27a Umsatzsteuergesetz: DE 242 944 798 Berufsbezeichnung und berufsrechtliche Regelungen Berufsbezeichnung: Ingenieur [Dipl.-Ing. (FH)] Zuständige Kammer: Ingenieurkammer Baden-Württemberg Verliehen durch: Fachhochschule Biberach an der Riss Es gelten folgende berufsrechtliche Regelungen: Ingenieurgesetz Baden-Württemberg Regelungen einsehbar unter: https://www.landesrecht-bw.de/bsbw/document/jlr-IngGBWrahmen Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung Name und Sitz des Versicherers: SV Sparkassen Versicherung AG; 70376 Stuttgart (seit 01.01.2022) HDI Versicherung AG; 30650 Hannover (01.01.2014 bis 31.12.2021) Bayrischer Versicherungsverband AG; 80530 München (01.07.2005 bis 31.12.2013) Geltungsraum der Versicherung: Deutschland Streitschlichtung Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr . Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum. Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen. 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